Kapitel 20

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POV Silas

Als wir wieder zuhause waren, wollte ich sofort ins Büro. Doch wieder hielt mich mein Vater auf. Es reicht, kann er mich nicht einfach mal in Ruhe lassen? Ich riss mich los und ging. Im Büro versuchte ich irgendwie Kontakt zum Vampirkönig zu bekommen, jedoch fand ich nichts. Nichts, was es mir ermöglicht auch nur eine Nachricht zu senden. Meine Mutti betrat das Zimmer. "Du wirst an sich keine Informationen finden zum Vampirkönig. Deswegen hat dein Vater versucht dich aufzuhalten. Er ist bereits unterwegs zum WerwolfRat. Dort wird er die Informationen herbekommen die ihr braucht. Wir werden deine Mate finden und sie retten. Das verspreche ich dir" sagte sie. Ich ging mit ihr nach Hause, dort kochten wir und aßen. Dann legte ich mich schlafen und ließ den Tag ausklingen. Am nächsten Morgen wurde ich geweckt von meinem Vater. Er grinste mich an. "Was ist los, warum grinst du so" fragte ich müde. "Wenn du jetzt ausstehst und ins Büro kommst, kannst du mit dem Vampirkönig reden. Er wartet in der Leitung am Telefon" sagte er. Blitzschnell war ich hellwach und rannte los. Ich verwandelte mich draußen und rannte schnell ins Büro. Dort griff ich zum Telefon. "Hallo, hier spricht Silas. Baldiger Alpha des Mondrudels" sagte ich. "Hier spricht Aiden. Der Vampirkönig" kam es ruhig von ihm. "Ich habe gehört, dass sie derzeit eine Wölfin bei sich haben. Ist das richtig" fragte ich leicht nervös, Immerhin ging es um meine Mate. "Ja, wir haben eine Wölfin hier. Meine Frau kümmert sich gerade um ihre Verletzungen. Leider wissen wir nicht, ob sie die nächte Nacht überleben wird. 4 meiner Vampire haben sich auf einem Deal eingelassen und somit ein Blutopfer bekommen. Man sollte sie zum Trinken benutzen. Jedoch haben wir seit Jahrhunderten einen Schutzvertrag zwischen den Werwölfen und den Vampiren. Die 4 Vampiren werde ihre gerechte Strafe erhalten. Wenn sie möchten, können sie gerne zu uns kommen und die Wölfin abholen. Wir versuchen alles, was in unserer Macht steht um sie zu retten" sagte der König. "Ich danke ihnen. Ich weiß nicht, ob sie es bereits wissen. Jedoch ist die kleine Wölfin meine Mate, unsere zukünftige Luna" sagte ich. Der König und ich besprachen noch, wo wir uns treffen werden und weitere Dinge. Ich solle meinen Vater sowie 2 Krieger mitbringen. Der König wird uns auf dem 3/4 der Strecke abholen und begleiten. Ich beendete das Telefonat und ging zu meinen Vater. Ihm erklärte ich, was wir besprochen haben. Am liebsten würde ich sofort los, jedoch wollten wir erst Morgen früh aufbrechen um noch genügend Energie zu sammeln. Ich ging noch zu meinen Freunden und verbrachte den Tag mit denen. Wir zockten, trainierten und erzählten. Am Abend kerrte ich zurück und aß noch mit meinen Eltern zusammen. Irgendwie wollte der Abend der nicht vorbei gehen. Die Zeit schien langsamer zu laufen als sonst. Also schnappte ich mir ein Buch, legte mich ins Bett und laß noch ein Weilchen. Irgendwann legte ich mich hin und schlief ein. Energie geladen stand ich am Morgen auf und meine Mutti hatte für uns ein Reh zerlegt. Frisch und gestärkt machten wir uns auf dem Weg

Vom Omega zur Luna?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt