Kapitel 34

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POV Silas

Alea lief als Wolf wieder zurück während ich als Mensch neben ihr ging. Ich streichelte zwischendurch ihren Kopf und sie schien es sehr zu mögen. Am Haus angekommen, verwandelte sie sich. Wir gingen leise rein, da meine Eltern mir bereits mitteilten, dass sie ins Bett gingen. Alea wollte noch schnell duschen. Doch ich hielt sie auf, ich legte meinen Finger auf meine Lippen und zeigte ihr leise zu sein. Sie nickte. Ich nahm ihre Hand und führte sie nach Oben ins Badezimmer mit großen Badewanne. Dort ließ ich heißes Wasser ein. Ich schaute sie an und zog an ihrem T-Shirt. Anscheinend verstand sie und machte ihre Arme hoch. Ich zog ihr das T-Shirt aus und legte es zur Seite. Auch tat ich dies mit hrer Hose und ihren Socken. Dann zog sie mich aus. Bei meiner Short zögerte sie. "Keine Angst, ich geh nur soweit wie du erlaubst. Wir überstürzen nix" flüsterte ich sanft. Sie zog meine Boxershort runter und ich stieg aus ihr raus. Sie drehte sich um und ich konnte ihren BH öffnen, diesen ließ sie nun achtlos fallen. Sie drehte sich um zu mir. Ihr Höschen zog sie alleine aus. Damit hatte ich kein Problem. "Du entscheidest, aber nun ab ins Wasser mit uns" flüsterte ich. Wir gingen in die wanne und sie seufzte zufreiden. Ich nahm einen Lappen und wusch ihren Rücken und ihre Arme. Dann wusch ich ihr die Haare. Das gleiche tat sie bei mir auch. Dann kuschelte sie sich an mir. Uff, meiner kleiner Freund machte sich wieder bemerkbar. Sie schien es zu spüren, denn sie kicherte und legte plötzlich ihre Hand um mein Glied. Ich zog scharf Luft ein. Sie machte sanfte Bewegungen mit ihrer Hand und ich genoss es. Ich schloss meine Augen um nicht über sie herzufallen. Bevor ich kommen konnte, stoppte ich Sie. Verwirrt schaute sie mich an. "Wenn ich jetzt komme, will mein Wolf dich markieren" sagte ich. Sie schien zu überlegen und nickte dann. Wir gingen raus aus der Wanne, wickelten uns in Handtücher und gingen ins Zimmer zurück. Dort wollte ich mich anziehen doch diesmal stoppte mich Alea. "Ich will so schlafen mit dir, egal was passiert" sagte sie mit rosa Wangen. Ich stimmt zu und wir legten uns hin, kuschelten miteinander und küssten uns. Sie nahm meine Hand und legte diese auf ihren Bauch. Ich begann meine Hand sanft über ihren Bauch zu führen und immer höher zu ihren Brüsten zu gehen. Sie schloss ihre Augen und ihre Hand wanderte meine Hüfte entlang. Wir genossen beide wohl die Zärtlichkeit des Anderen. Irgendwann wurde sie mutiger und griff wieder um mein Glied, gleichzeitig nahm ich ihre rechte Brust in die Hand und knete diese sanft. Ein Keuchen entwich ihr. Ich knabberte mich an ihren Hals entlang, an einer Stelle stöhnte sie auf. An dieser saugte ich um sie mir merken zu können. Langsam knabberte ich weiter in Richtung Brust. Ihre 2. Hand lag nun auf meinen Bauch und ihre Augen waren auf mich gerichtet.

Vom Omega zur Luna?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt