Vom Omega zur Luna?

Kapitel 32

POV Silas

Ich war wirklich stolz auf Alea, sie machte diesen Schritt alleine und so schnell. Wir gingen zurück zum Alphahaus. Ich wollte gerade die Tür öffnen als jemand mich an sprang. Alea kicherte und wuschelte mir durch mein Haar. Sie war sehr leicht und somit hatte ich keine Schwierigkeiten sie zu tragen. "Was hälst du von Mittagessen, irgendeinen Wunsch" Fragte ich. Sie nickte und schaute im Kochbuch nach Rezepten. "Können wir Curry mit Reis essen" Fragte sie. Ich bejahte ihre Frage und ging mit ihr in die Küche. Sie half mir die Zutaten zusammen zu suchen und wir begannen zu kochen. Wir nahmen mehr Zutaten damit meine Eltern mit essen können. Wir hatten Spaß zusammen, sie nutzte jede Gelegenheit um mich zu küssen. Am liebsten hätte ich geschnurrt. Nachdem wir fertig waren, deckten wir den Tisch und meine Eltern kamen zum perfekten Zeitpunkt. Wir aßen zusammen und Alea gähnte. "Möchtest du bisschen schlafen" Fragte ich sie. "Gerne würde ich etwas aber nur wenn du mitkommst" sagte sie. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr hoch. Im Zimmer schloss sie die Tür ab. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Mein kleiner Freund da unten zuckte freudig. Ich musste mich selbst zur Vernunft zwingen. Auch ich zog mich bis auf Boxershort aus. Ich legte mich hin und hielt die Decke hoch. Sie knuddelte sich an mich und schlief recht schnell ein. Es war gut, dass sie sich wohl fühlte. Sie war immer noch schnell müde, es bereitete mir leicht Sorgen. Ich lag wach und beobachte meine kleine Mate. Sie kuschelte sich noch dichter an mich ran und lächelte im Schlaf. Ich schloss meine Augen und schlief auch ein. Ein Klopfen weckte mich. Alea hatte sich im schlaf auf meine Brust gelegt. Vorsichtig legte ich sie aufs Kissen, murrend drehte sie sich um. Ich zog mir schnell ein T-Shirt an und öffnete die Tür. Meine Mutter stand vor der Tür. "Hey ihr Schlafmützen, wenn ihr weiter schläft, könnt ihr heute Abend nicht schlafen" sagte sie und ging wieder. Als ich die Tür schloss und mich zu Alea drehte, lächelte diese mich an. "Na komm, raus aus den Federn" sagte ich. Alea stand auf und streckte sich. Doch irgendwie hatte ich keine Lust großartig zu machen. "Hast du Lust was zu machen" fragte ich Alea. Doch diese schüttelte den Kopf. "Ich will am liebsten nur im Bett liegen, dein Bett ist hammer weich" sagte sie. Ich musste lachen, doch kassierte dafür ein Kissen ins Gesicht. "Wir wollen Pizza zum Abendbrot bestellen, wollt ihr auch" rief plötzlich mein Vater vor der Tür. "AU ja, ich möchte Pizza. Ich durfte nie welche essen, wenn es im Rudelhaus Pizza gab" sagte Alea und hüpfte aus dem Bett. Zusammen zogen wir uns an, Schlabberlook dürfte reichen heute. Dann gingen wir auch schon runter ins Wohnzimmer. Alea setzte sich auf einen Sessel und schaute zum Fernseher. Ich zog sie wieder hoch, setzte mich auf den Sessel und setzte sie einfach auf mein Schoss. Sie kicherte und kuschelte sich an mich. Zusammen schauten wir nun zum Fernseher. Dort liefen die Nachrichten gerade.