Ice blue eyes [boyxboy]

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-Die Geburtstagsfeier-

Es hatte sich wieder zwischen Yasha und Jeffrey beruhigt. Erst war Jeffrey noch etwas vorsichtig in seiner Gegenwart aber nachdem sie noch einige Zeit auf einer Couch, Yasha war von der die Jeffrey gegenüber stand zu Jeffrey's herüber gewechselt, geredet hatten verhielten sie sich nach und nach wieder normal. Jeffrey schaffte es sich sogar wieder zu beruhigen und wurde nach und nach immer müder, schließlich hatte er die vorherige Nacht kein Auge zugetan. Der betörenden Duft von Yasha machte merkwürdig schläfrig und tatsächlich konnte Jeffrey nach einiger Zeit nicht anders und schloss seine Augen. Er war so unglaublich müde..

Dumpf nahm er noch war wie Yasha etwas leise erzählte, er verstummte als er Jeffrey's geschlossene Augen sah und legte sachte einen Arm um Jeffrey's Schultern. Er zog den kleineren dichter zu sich, sodass dieser langsam mit seinem Kopf auf dessen Schulter rutschte.

In Gedanken war Jeffrey noch immer bei der Tatsache das Yasha ein Vampir sein sollte. Ein Vampir! Ein Fabelwesen.. Nein.. Er kuschelte sich dichter an Yasha. Yasha war echt. Richtig echt.

Er fühlte sich so als würde er eine außenstehender Person sein und jemanden anderen würde das alles passieren. Wie wenn er in einem Kino saß und sich den Protagonisten auf der Leinwand anschaute. So surreal...

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Samstag wachte Jeffrey erst auf als ihn ein lautes Klingeln aus den Schlaf riss. Müde öffnete er die Augen, er musste einige Male blitzen um zu fokussieren dann fiel ihm wieder ein wo er sich befand. An Yasha gekuschelt, eine Decke um beide geschlungen auf der Coach.

Die Röte stieg Jeffrey augenblicklich ins Gesicht..

Erst dann griff er nach seinem lauten Handy und hob ab. „Jeff? Hey! Sag mal wann genau kommst du? Stehst du im Stau oder so?" Es war Nick. Erschrocken blickte Jeffrey auf die Wanduhr über dem Küchentisch. Es war 16:37 Uhr. Hatte er wirklich so lange geschlafen? Den kompletten Tag VERschlafen? „Ach hey Nick.. uhm..20 Minuten." Erschöpft rieb sich Jeffrey über die Augen und blickte zu Yasha der ihn, langsam blinzelnd anblickte ehe er sich über das verschlafene Gesicht wischte. Seine Haare waren leicht verwuschelt, trotzdem sah es so aus als wäre es extra und verlieh ihm einen Teil Menschlichkeit.

Bei diesem Gedanken biss sich Jeffrey auf die Lippe und blickte schnell weg. Yasha schien es trotzdem in seinen Augen gelesen zu haben denn er stutze.

Menschlichkeit.. ein heikles Wort. Dabei meinte er es nur als Synonym dafür das Yasha sonst so perfekt aussah und durch diesen kleinen Fakt das seine Haare verwuschelt sind etwas normales verliehen bekam.. „20 Minuten? Jeffrey!! Du Arsch! Selbst Mike ist früher als du!" Die halb schreiende Stimme von Nick riss Jeffrey aus seinen Gedanken. „Hey das ist gemein.", hörte man die empörte Stimme von Mike aus der Leitung. „Es ist doch wahr Mike." Es raschelte ehe Mikes Stimme lauter zu hören war, als hätte er Nick sein Handy abgenommen. „Jeffrey, wenn du nicht bald hier antanzt bin ich tot. Du kannst mich nicht so lang mit Nick alleine lassen!" Nun war es Nick der empört schnaubte. „Das ist fies!" Die Antwort von Mike kam wie üblich trocken. „Nein, es ist wahr Nick."

Bevor die beiden Jungen anfangen konnten sich zu streiten schaltete Jeffrey dazwischen, da er ahnte sonst nie zu Wort kommen zu würden. „Hey, Jungs, wir sehen uns gleich okay? Haut euch nicht die Köpfe ein und stellt die Getränke kalt." „So blöd sind wir nicht Jeff." „Naja bei dir habe ich auch keine Sorgen Mike aber du kennst Nick." „Entschuldige! Heute Nacht um 00:00 hab ich Geburtstag also bin ich im Grunde schon ein Geburtstagskind und da ist man höflich zu dem Geburtstagskind!"

Grinsend legte Jeffrey auf dann bemerkte er den Blick mit welchen Yasha ihn musterte. Er hatte seinen Kopf improvisatorisch auf seinen Arm abgestützt, welcher auf der Sofalehne lag und musterte Jeffrey aus ausdrucksstarken Augen. Seine Lippen waren zu einem leichten Lächeln verzogen während noch immer sein Blick an Jeffrey's haftete. Es lag so viel unausgesprochene Worte in Yashas Augen, das Jeffrey sich für einen Moment wünschte, er könne Gedanken lesen. Dann fiel im auf das sein gegenüber das sehr wohl konnte und er schloss schnell beschämt die Augen. „Wenn du ein Vampir wärst könntest du Gedanken lesen, wobei, meine würdest du nicht lesen können. Vampire können es nicht bei sich gegenseitig." Die körperlose Stimme von Yasha klang amüsiert. Jeffrey öffnete wieder seine Augen und erwiderte Yashas Grinsen. „Kannst du mir nicht das Leben einfacher machen und mir sagen was du denkst." Für einen Moment schien Yasha zu überlegen, dann schüttelte er den Kopf. „Wenn du mich so fragst, nein kann ich nicht."  Jeffrey verdrehte die Augen und stand auf. „Los. Hopp hopp!"