Kapitel 25

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Raven's POV

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Raven's POV

Ich gebe mit alle Mühe nicht nervös zu sein.
Meinen Atem ruhig zu halten und meinen Herzschlag zu verlangsamen.

Doch ich schaffe es nicht.
Blake's Wärme umhüllt mich, hüllt mich ein.
Ein Schauer durchfährt mich.

Er bemerkt es sofort.
„Ist dir noch immer kalt?", raunt er mir ins Ohr und treibt mir erneut eine Gänsehaut über den Rücken.
Ich schweige.
Mein Kopf ist leer.

Blake's Atem streift meinen Hals.
Dann streifen deine Lippen meine Haut.
Ich werde noch näher an ihn gepresst.

„Immer noch?"
Ich will antworten, aber aus meinem Mund dringt kein Geräusch.

Von ihm kommt ein leises Lachen.
„Langsam fällt mir nichts mehr ein", flüstert er mir ins Ohr.
Mein Atem stockt, als seine Finger über meinen Rücken streifen.
Den Reißverschluss finden und dort verweilen.

„Ich kann mich täuschen, aber ich bilde mir ein das vorhin hat dir sehr gefallen"
Und ohne eine Antwort abzuwarten, küsst er wieder meinen Hals.

Ich gebe einen zischenden Laut von mir, als ich erstickend Luft in meine Lungen ziehe.

Mein Inneres steht in Flammen, als sich sein Mund immer wieder auf meine Haut legt.

Ich bin wie erstarrt und als ich nichts tue, hört Blake sofort auf.
Er rückt ein Stück weg und ich kann in der Dunkelheit gerade so seine Augen ausmachen.

"Ist alles in Ordnung?", er klingt besorgt.

Bei der Frage entfährt mir ein kurzes Lachen.
Es ist einfach zu ironisch.

"Meinst du das ernst?! Du hast zwei Männer erschossen und wir wären beinahe getötet worden! Und nur, weil wir gerade in Sicherheit sind, heißt das nicht, dass das lange so bleibt"

Seine Finger streichen sanft über meine Wange.

"Erstens, hätte ich nie zugelassen, dass wir getötet werden, zweitens ist mir klar, dass wir uns hier nicht ewig verstecken können, aber für den Moment ist es das beste, was wir finden werden und drittens: Du sollst dir nicht so viele Sorgen machen!"

Und dann ist er wieder so viel näher und küsst meinen Nacken.
Ich erzittere unter seinen Berührungen.

Einer seiner Arme ist um meine Taille geschlungen, die andere in meinen Haaren vergraben.

Als er die Knie anwinkelt, verliere ich das Gleichgewicht und werde noch näher an ihn gepresst.

Mein Herz droht aus meiner Brust zu springen und Nervosität füllt mich aus.

Ich habe so etwas noch nie getan.
Mit jemandem rumgemacht.
Mich so berühren lassen.

Als Blake mein deutliches Unbehagen spürt, stoppt er wieder, weicht jedoch nicht zurück.

Er bringt sein Ohr auf die Höhe meines Mundes.
"Willst du das hier nicht?"

Ich schlucke. Mein Mund ist ganz plötzlich trocken.
"Ich weiß nicht", gebe ich ehrlich zu.
"Wieso?", der Klang seiner Stimme beruhigt mich.

"Ich hab das noch nie gemacht", meine Wangen brennen vor Scham.
Ich bin nun doch froh über die Dunkelheit.

"Ich weiß", lacht er leise.
"Du weißt es?", man hört mir die Überraschung deutlich an.
"Natürlich. Du glaubst gar nicht, wie viel ich über dich weiß"
Ich schweige.

"Soll ich weitermachen?", fragt er.
Sein Atem kitzelt meine Wange und die Wärme durchströmt mich wieder.

Ich atme tief durch.
"Ja"
Ich kann mit das leise lächeln auf seinem Gesicht bildlich vorstellen.

"Wenn ich zu weit gehe, sag es mir!"
"Okay"

Er dreht uns so hin, dass jetzt ich a die Wang gepresst bin.
Dann sind seine Lippen auf meinen.
Ganz vorsichtig. Ganz sanft.

Und ich genieße es. Kann einfach los lassen.
Seine Lippen öffnen langsam meine und wir verschmelzen förmlich.

Mit wird abwehren heiß und kalt und ich lege meine Arme um seinen Nacken.
Ziehe ihn noch näher zu mir.

Langsam löst Blake den Kuss.
Küsst meinen Kiefer und Hals und wandert dann in meinen Nacken.

Als er die Mulde hinter meinem Ohr erreicht, seufze ich.
Ich lasse es zu, ohne mir das Geräusch zu verkneifen.

Balke küsst die Stelle und in weiteres Mal.
Dann beißt er in die dünne Haut, was mir ein Keuchen entlockt.
Er saugt daran, bis ich wimmere und wandert dann weiter zu meinem Dekolleté.
Mein Kopf liegt im Nacken und ich keuche, als er den Reisverschluss öffnet und das Kleidungsstück bis zu meinem Bauch nach unten schiebt.

Die kühle Luft ist der volle Kontrast du der Hitze in mir.

Blake drückt mich auf den Boden und seine Hände finden wie selbstverständlich den Verschluss meines BHs.

"Ja?"
"Ja"
Und er macht weiter.
Der Verschluss ist offen, das Stück Stoff verschwunden. Und seine Lippen auf meiner nackten Haut.

Seine Lippen und seine Zunge erkunden meinen Oberkörper und lösen in mir Gefühle aus, die ich nicht kannte.

Er verwöhnt mich und saugt an meiner Haut, bis ich keuche.

"Bitte"

DEADLY OBSESSIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt