"Küss mich" -"Das Problem ist, wenn ich dich jetzt küsse, wird es mir nicht mehr möglich sein, damit aufzuhören"
Ein kleines Lächeln breitet sich auf ihren Lippen aus.
"Und", ich streiche ihr über die Wange. "Morgen würdest du es bereuen"
Ihre Augen...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Blake's POV Sie schläft. Ich nicht. Natürlich nicht, wie sollte das auch funktionieren, wenn sie auf mir sitzt, ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt hat und ich ihren Geruch ununterbrochen in der Nase habe.
Sie riecht nach etwas frischem blumigen, gleichzeitig aber auch verführerisch und dunkel. Ich schließe die Augen und versuche an etwas anderes zu denken, als ihren Körper auf meinem. Ihren Körper, der kaum von dem Nachhemd bedeckt ist.
Durch ihr Bewegungen im Schlaf ist es weiter nach oben gerutscht und im Halbdunkeln streifen meine Blicke immer wieder über die glatte, blasse Haut.
Ich balle meine Hände zu Fäusten, um mich davon abzuhalten, sie zu berühren.
Seit Stunden sitze ich jetzt schon da und habe noch keinen einzigen Gedanken an Schlaf verschwendet.
Noch immer schlafend dreht Raven ihren Kopf so, dass ihr Nacken frei liegt.
Ohne nachzudenken, beuge ich mich zu ihr hinunter und fahre mit einem Finger ihre Haut entlang. Raven seufzt auf und presst sich noch näher a mich.
Denken kann ich nicht mehr. Das Blut hat meinen Kopf bereits verlassen, um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Meine Hände an ihren Hüften, meine Lippen auf ihrem Nacken. Sie Berührungen sind hauchzart, doch sie reichen aus, um Raven zu wecken.
Sie atmet überrascht ein, und erst denke ich, die wird mich stoppen, doch stattdessen dreht sie ihren Kopf weiter zu mir und schiebt ihre Haare zur Seite.
Grinsend lehne ich mich wieder zurück. "Was wird das?", sie klingt verwirrt. "Ich sagte dir doch, dass du das zurück kriegst" Sie lacht kurz auf, dann dreht sie sich auf meinem Schoß um.
Sie beugt sich zu meinem Ohr und streift es kurz mit den Lippen, bevor sie hineinraunt: "Das is ja alles schön und gut, nur vergisst du dabei leider, dass du derjenige bist, der dadurch mehr leidet"
Dann berühren ihre Lippen meinen Hals und sie reibt ihr Becken auf meinem. Ich keuche. Mein Kopf liegt im Nacken.
Dann hört sie auf. Einfach so.
Meine recht Hand schließt sich um ihren Nacken, als ich sie wieder zu mir ziehe. Mein Griff ist alles andere als sanft, ich es scheint sie nicht zu stören.
Ich ziehe ihren Kopf nach hinten, ihre Kehle liegt frei.
Meine Zunge fährt darüber, als sie keucht, schließe ich meine Zähne um die Stelle. Sie stöhnt.
"Fick mich"
Ich kann das Grinsen nicht unterdrücken und lache gegen ihre weiche Haut.
"Ich meine es ernst"
Ich ignoriere die Aussage. Sie hat keine Ahnung, auf was sie sich da einlässt.
