Kapitel 7 - mach' das nochmal

156 28 59
                                    

Meine Augen flatterten zu.

Ich brannte schon innerlich, alles war heute so intensiv und aufregend.

„Lou!"
Harrys Stimme schwankte kurz vor Unsicherheit und ich öffnete ein Auge minimal, um Harry zu verstehen zugeben, dass ich ihm zuhörte.
„Vertraust du mir?", ich nickte.
„Ist es ... ist es in Ordnung, wenn ich dir, ähm ja", stotterte Harry gerade und atmete nochmal tief durch. Ich ergriff seine Hand und drückte sie sanft, damit wollte ich ihm Komfort bieten und ihm damit zeigen, dass es okay ist.
„KannIchDirDieAugenVerbinden", nuschelte er wahnsinnig schnell herunter. Schüchtern blickte er mich an. Ich schmunzelte leicht, Harry war einfach zu nett und empathisch, um einfach etwas zu machen, was ich eventuell nicht wollen würde.
„Wenn du es möchtest, Love, kannst du es gerne machen". Harry nickte. Seinen Augen hatte einen Glanz bekommen, die ich noch nie an ihm gesehen hatte.

Erleichtert, dass Louis sich darauf einließ, ließ mir ein Stein vom Herzen fallen. Im Grunde half es mir nicht durchzudrehen, wenn Lou mich mit seinen blauen Augen ansehen konnte, auch wenn ich seinen Blick so liebte. Es sollte auch meine Unsicherheit überspielen, denn wenn er mich nicht sieht, würde er es mir nicht ansehen können.

Unter einem Kissen zog Harry jetzt einen seiner Bandanas heraus. Schüchtern lächelte er, sah mich an und vergewisserte sich, ob es wirklich in Ordnung wäre, „mach endlich" und nickte Richtung meiner Mitte. „Sonst muss ich selber gleich Hand anlegen", denn dieses ganze Vorspiel hat mich gelinde gesagt so ziemlich erregt.

Harry biss sich auf die Lippen und beeilte sich, mir das Bandana umzubinden, sein Geruch umfing mich. Ich liebe diesen Geruch, er verbannte alles Negative dieser Welt aus meinen Gedanken.

Lou wurde unruhig, das merkte Harry sofort. Er genoss das Bild vor sich, speicherte es in seinem Gedächtnis ab. Er war dafür verantwortlich, wie Louis sich scheinbar nach ihm verzehrte. Eilig schob er noch ein Kissen unter Lous Hintern, pustete an seine Mitte, worauf dieser aufstöhnte und ich es wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Mit seinem Fingerknöchel fuhr er Louis Penis entlang, glitt mit seinem Daumen über die Eichel. Umgriff ihn dann etwas, Louis zuckte „Oh Mmmhh". Harry umfasste Lous Länge noch fester und fuhr auf und ab, leckte an ihm und pustete Luft an diese Stelle. Die kühle Luft um sich ließ ihn laut aufstöhnen. Diese Macht über ihn zu haben, fühlte sich verdammt gut an, ich umschloss mit den Lippen seine Spitze und leckte an ihr, hauchte erneut Luft daran.

„Oh Sch ... fook Haz, ahhh", ermutigte ich ihn in seinem Tun. Es fühlte sich verdammt gut und vor allem neu an. Alles in mir kribbelte. Harry leckte komplett seine Länge von der Wurzel bis zur Spitze entlang und hauchte erneut Luft daran. Es war so intensiv „Holy shit, fook, so gut", fluchte ich und vergrub meine Hände in Harrys Haare. „Höre ja nicht auf", presste ich hervor und spürte Harrys Lippen und Zunge erneut an meinen Schwanz, er leckte bis zu den Hoden herunter und saugte einen in den Mund ein.

„Harry Shit, ich komme gleich, wenn du so weitermachst", raunte ich ihm zu, dieses Gefühl war unbeschreiblich, ich zitterte schon bereits. Er entließ mich aus seinem Mund und hob meine Beine weiter nach oben an. Er umgriff meinen Hoden und drückte sachte zu, währenddessen übte er mit einem seiner Finger Druck auf meinem Damm aus und leckte an meinem Muskelring lang. Ich stöhnte tief auf und schnappte nach Luft. Krallte meine Finger in das Bettlaken. So viele Gefühle prasselten auf mich ein. Ich wollte mehr, viel mehr. Ich wollte alles von Haz.

Lou so zu sehen, hat mich selber so hart werden lassen, dass es schmerzte. Ich atmete tief durch, griff unter das Kopfkissen und zog das bereitgelegte Gleitgel heraus. Mit einem Klick öffnete ich die Tube. „Was war das" kam von Lou und sah ihn schlucken. „Vertraust du mir"?, fragte ich Louis erneut und drückte nochmals gegen den Damm. „Scheiße jjjaaaaa verdammt, mach endlich".

Ich ließ das Gleitgel über meine Finger laufen. Sachte, näherte ich mich seinem Muskelring und massierte um ihn herum und kam immer weiter zu seinem Eingang. Ich drückte vorsichtig die Fingerkuppe in ihn, bewegte ihn aber nicht und schaute sofort in Lous Gesicht. Er sah angespannt aus und atmete schwer. „Lou entspann dich, ich mache nichts, was du nicht möchtest. Du musst es nur sagen" und verteilte Küsse auf seinen unteren Bauch.

Er nickte und entspannte sich merklich, zögerlich drang ich mit dem Finger etwas weiter hinein, immer Lous Gesicht im Blick. Kurz spannte er sich erneut an, stöhnte auf und ließ sofort wieder locker.
„Ka... kann ich weiter machen Lou? Ich möchte dir nicht wehtun". Ich platziere noch einige Küsse auf seinen Oberschenkel und bekam ein stöhnendes „Himmel ja" zurück. Mutiger schob ich den Finger weiter und bewegte ihn nun etwas vor und zurück. Zog ihn fast heraus und drang wieder, aber etwas tiefer in ihn ein und wiederholte es mehrmals.
Louis fing an zu zittern und stöhnte hart auf „ja genau da, mach das nochmal". Ich hatte wohl seinen Punkt gefunden und wiederholte erneut die Bewegung und nahm Louis Schwanz in den Mund, während ich an ihm saugte und leckte, massierte ich weiter seinen empfindlichen Punkt. „Fuck Holy Shit Haz, ich komme gleich, ich kann nicht mehr, bitte Haz, bitte" er flehte zitternd um seine Erlösung.

Ich fluchte und war reizüberflutet, was Harry da machte ... „Heilige Sch...." Ich warnte ihn vor „I Iicch komm gleich" und das schien Harry wohl als Ansporn zu nehmen. Er zog seinen Finger zurück und drang erneut mit zwei Fingern in mich ein und traf erneut meinen Punkt und saugte so heftig an mir, dass sich Sternchen sah. Mein Blut schoss kochend durch meine Adern und gab mir damit den letzten Rest, den ich noch brauchte, ich kam schreiend mit einem „HHHAAARRRRYY" in seinem Mund. Dieser schluckte um meinem Penis herum, dieses Gefühl war so heftig, dass ich erneut laut aufstöhnte.

Harry entließ Louis aus seinem Mund und leckte seinen Mundwinkel sauber. Lou atmete schwer, nachdem er kam und musste sich erst einmal beruhigen, tastete blind nach Harry. „Kann.... Kannst ... kannst du mir das Bandana abmachen, ich möchte dich sehen", schnaufte Louis immer noch. Er war fix und fertig. Sekunden später löste er es und ich sah Harry an, der mich unsicher ansah. Wie schnell er doch die Rolle abgelegt hatte.

Lou sah Harry immer noch nach Luft, ringend aber lächelnd an. Zog ihn zu sich hoch, küsste Harry. „Hey Haz ... alles okay"? „Ähm ..." Harry schloss die Augen und öffnete sie wieder. Lou sah Unsicherheit und so viel Liebe in ihnen. Er legte die Hand an Harrys Wange. „Es ist alles gut, wirklich Harry. Es war einfach ... wow ... wirklich". Ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie gut mir das gerade Geschehene gefallen hat. Erleichtert drückte Harry sich an mich und fuhr durch meine Haare, ich legte mich halb auf ihn drauf, um seine Nähe zu genießen und merkte, wie hart Harry war.

„Darf ich" und drückte meine Mitte an Harrys ....

~~~~
Ähm ja also kratzt sich am Nacken, schaut durch die Gegend. 🤫Hier ist nichts passiert, bitte gehen Sie weiter!

So, Louis hat die erste Erfahrung mit Harry als quasi fast Bottom gemacht, nur zum Verkehr ist es nicht gekommen. Wer weiß, ob Louis es zulässt und/oder Harry sich traut danach zu fragen.

Liebesurlaub der etwas anderen Art - LS [AU]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt