Kapitel 16 - Ich habe es ihm gesagt, Liam ...

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Nach etlichen Scherz Drohungen mir ein Paket mit vollen Windeln zu schicken 👀 Hier ein mehr oder minder Spontan Update

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Es klopfte laut an der Tür Louis, Lou, ist alles in Ordnung bei dir?"

Ich klopfte weiter an die Tür. „Lou, alles okay bei dir?" Ich bekam immer noch keine Antwort. Ich rief wieder nach ihm. „Lou. Lou!", er antwortete immer noch nicht. Ich machte mir Sorgen, zumindest könnte er mit mir reden.

Aus der Ferne hörte ich Harrys Stimme. Ich rührte mich nicht, während das eiskalte Wasser weiterhin auf mich herabfiel. Ich konnte nicht auf mich aufmerksam machen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Hätte ich doch nur auf Liam gehört, dachte ich, bevor langsam alles um mich herum schwarz wurde.

„Ich komme jetzt herein!" rief ich Louis zu und öffnete die Tür. Mein Herz setzte für eins, zwei Schläge aus, um dann in der doppelten Geschwindigkeit weiter zu schlagen. Louis lag in der Dusche auf dem Boden, das Wasser prasselte unaufhörlich weiter auf ihn ein.

Voller Panik stürzte ich zu ihm, klopfte ihm auf die Wangen und dann spürte ich das eiskalte Wasser, das auf mich traf

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Voller Panik stürzte ich zu ihm, klopfte ihm auf die Wangen und dann spürte ich das eiskalte Wasser, das auf mich traf. Ich schrie erschrocken auf und stellte schnell und leicht fluchend das Wasser ab, wendete mich dann wieder Louis zu und redete auf ihn ein.

„Louis, Schatz, sag doch was." Ich klopfte wieder auf seine Wangen und prüfte, ob er noch atmete und prüfte seinen Puls. Der langsamer als sonst war. „Jetzt nicht in Panik verfallen", murmelte ich mir selbst zu. Ich war aufgewühlt, calm down, Harry. Du musst ihm helfen.

Ich nahm ein großes Badetuch und legte es so gut, wie es ging um ihn herum. Meine Arme schoben sich unter seine Kniekehlen und seinen Rücken und hob ihn auf. Ich drückte ihn an mich und spürte seine eisige Kälte an mir. Ich fröstelte, trug ihn ins Schlafzimmer und legte ihn auf dem Bett ab. Nahm die Kissen und legte sie unter seine Beine und legte eine leichte Decke noch über ihn.

Redete leise auf Louis ein „Schatz, komm schon" und klopfte erneut auf seine Wangen. Küsste seine Stirn, die eiskalt war, sowie sein restlicher Körper. Warum hat er nicht auf Liams und meine Worte gehört?

Er kam nicht zu sich, wie in Trance wählte ich Liams Nummer und legte ihn direkt auf den Lautsprecher, damit ich mich weiter um Louis kümmern konnte. Nach dem zweiten Mal klingeln ging er ran: „Hey Harry, schon Sehnsucht nach deinem alten Kumpel?", witzelte Liam.
„Liam, oh mein Gott, LouisIstOhnmächtigGeworden", ratterte er nuschelnd schnell herunter und ich hörte seine Panik in der Stimme.
„Harry noch mal langsam, bitte", bat mich Liam.
„Lou, er ..." röchelnd holte ich Luft, „er ist ohnmächtig und ganz kalt. Er war duschen und ... "
„Ich komme sofort, ich drehe gleich um", sprach Liam zu mir.

„Liam, was soll ich machen? Ich habe solche Angst um ihn", schluchzte nun Harry am Telefon. „Ganz ruhig, Harry, was ist denn passiert?"
„Er hat wohl eiskalt geduscht, aber ich habe es ihm gesagt, er solle es nicht tun, ich habe es ihm gesagt, Liam" völlig aufgelöst, wiederholte er es wieder, „ich habe es ihm gesagt", schnappte Harry nach Luft.

Liebesurlaub der etwas anderen Art - LS [AU]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt