Wichtige Info am Ende unbedingt lesen!!!!
Autors POV:
Inzwischen sind 4 Jahre vergangen und Sam hat ihr Medizin Studium erfolgreich abgeschlossen. Nachdem es ihr wieder besser ging, machte sie eine 6 Monatige Weltreise. Von Ryan hatte sie schon eine ganze Weile nichts mehr gehört. Leider. Sie wollten zwar noch ein wenig Abstand zueinander halten aber plötzlich war Ryan gar nicht mehr erreichbar. Keiner weiß wo er hin ist.Leo und Cat sind inzwischen zusammen genau so wie Lio und Emy.
Leo hatte raus gefunden das Mr. Grand tatsächlich sein Onkel Paul ist, er allerdings den Nachnamen seiner Frau trägt.
Sams POV:
Ich sitze gerade neben Mia meiner Kollegin im Krankenwagen und wir fahren einfach so durch die Gegend. So sind wir schnell einsatzbereit.
Gerade singen wir 'Shake it off' von Taylor Swift mit, als ein Notruf eingeht.
Noch während gesagt wird was passiert ist fährt Mia mit Blaulicht und Martinshorn los.
Zwei Minuten später sind wir am Unfall Ort. Die Polizei ist schon da. Ein Autounfall. Wir schnappen uns unsere Arzt Taschen und steigen aus. Ohne einen der drei Polizisten an zu gucken frage ich welche Verletzungen bekannt sind.
Eine Stimme von der ich mir einbilde das sie mir bekannt vorkommt antwortet mir.
"Leichte Atem Probleme. Ansonsten nur Schrammen. " Ich nicke und beuge mich zu der Person die am Boden liegt.
"Können sie mich hören?"
Ein leichtes nicken ist wahrzunehmen.
"Haben sie Schmerzen?"
"Ja im Bein. Aber sonst nur ein bisschen Atem Probleme." Ich nicke und rufe Mia zu das sie die Trage aus dem Krankenwagen holen soll. Zusammen mit einem der Polizisten hieven wir die Frau Kurze Zeit später darauf. Einer der Polizisten steigt zusammen mit Mia vorne ein, während ich mich nach hinten zu der Patientin setzte und ihr eine Sauerstoff Maske auf den Mund setze. Nach ein paar Minuten sind wir dann im Krankenhaus. Wir rollen die Frau aus dem Krankenwagen raus und ins Gebäude rein. Zwei weitere Ärzte kommen dazu und ich zähle schnell alle Beschwerden und Verletzungen auf. Einer der beiden nickt während der andere die Patientin übernommen hat.
Er nickt mir zu uns sieht dann hinter mich. Er läuft an mir vorbei und schlägt jemandem freundschaftlich auf die Schulter.
"Hey Ryan."
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Moment hat er gerade Ryan gesagt?
Ich drehe mich um. Mitch, der Arzt sieht mich an und lächelt.
"Sam, das ist Ryan. Ryan, dass ist Samantha. Auch Sam genannt." Nun blicke ich Ryan in die Augen. Sofort treten mir Tränen in meine grünen Augen als ich in seine blauen gucke. Das kann doch nicht War sein. Nun guckt auch er mir in die Augen und sein eben noch gedankenverlorener Blick ändert sich nun in einen glücklichen. Wir treten jeder noch einen Schritt vor. Inzwischen sind nur noch ca. 50 cm zwischen uns Platz.
"Ryan..." flüstere ich und die Tränen fließen wie Bäche meine Wangen hinab.
"Sam..." auch er verliert Tränen. Schnell überwinde ich den letzten halben Meter der uns trennt und umarme ihn. Er erwidert die Umarmung und ich merke das er leicht zittert durch das weinen. Erst nach ein paar Minuten lösen wir uns von einander, gucken uns dafür direkt wieder in die Augen. Wie ich seine doch liebe.
"Ihr kennt euch?" Fragt Mitch verwirrt. Gleichzeitig nicken wir. "Okay...das wird mir langsam zu verrückt.
Sam du hast eh Dienst Schluss. Ryan so weit ich weiß hast du auch Schluss. Also macht euch vom Acker."
Am Ende fängt er an zu lachen und verschwindet dann.
"Und jetzt?"
"Zu mir?" Ich nicke.
Mit meinem Auto fahren wir also zu Ryan. Wir sind in einem ruhigen Viertel in dem nicht sehr viele Häuser stehen angekommen. Ryan stellt den Wagen auf einen Parkplatz und wir steigen aus. Ryan nimmt meine Hand und wir gehen einen schmalen weg entlang. Nach ca. 80 Metern endet der Pfad vor einem Gartentor hinter welchem ein Großer Garten ist. In mitten des Gartens steht ein Haus. Es hat eine perfekte Größe und ist einfach wunderschön. Ryan öffnet das Gartentor und wir gehen auf das Haus zu. Kurz gucke ich mich innen um bevor Ryan meine Hand einmal drückt und mich anlächelt. Sofort versinke ich in seinem lächeln und er zieht mich vorsichtig weiter in einen der Räume. Er entpuppt sich als Wohnzimmer. Wir setzen uns nebeneinander aufs Sofa und setzen einen Moment nur so da und gucken uns an. Dann fängt Ryan an zu sprechen.
"Du bist immer noch genau so schön wie vor 4 Jahren!"
Natürlich steigt mir die Röte ins Gesicht.
"Ich habe dich vermisst!" Flüstere ich traurig.
"Ich dich auch! So sehr! Es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe, aber ich hatte Angst. Angst das du nichts mehr mit mir zu tun haben willst nach der Sache an den Klippen. Immerhin habe ich dich davon abgehalten das du dir das leben nimmst. Ich War sicher das du tot sauer auf mich bist!"
"Ich bin nicht sauer auf dich! Anfangs vielleicht ein bisschen, immerhin habe ich eine meiner besten Freundinnen verloren und wollte einfach bei ihr sein. Aber schnell hab ich verstanden das ich noch ein Leben habe welches ich glücklich schätzen sollte. Ich bin froh das du damals gekommen bist! "
"Also hat sich nichts zwischen und geändert?"
"Von meiner Seite aus nicht."
"Von meiner auch nicht. Ich bin immer noch genau so verliebt wie vor 4 Jahren, wenn nicht sogar noch mehr. Hört sich verrückt an. Ich weiß! Immerhin haben wir uns so lange nicht mehr gesehen. Aber das hat nichts an meiner liebe zu dir geändert." Und wieder fange ich an zu weinen.
"Ich liebe dich! Immer noch!" Flüstere ich ihm noch entgegen bevor ich meine Hände um seinen Hals schlinge und unsere Lippen sich vereinen.So das wars also jetzt. Das War das letzte Kapitel.
Info: Ich habe keine Ahnung...
1. ...Wie lange ein Medizin Studium geht weshalb es hier einfach 3 Jahre dauert.
2. ...Wie Leute nach einem Unfall behandelt werden.
Und
3. ...Von allem was mit Medizin zu tun hat!
Also bitte keine Kommentare über Fehler.Gleich kommt auch noch eine Danksagung.
Und evtl demnächst noch ein Bonus Kapitel.
Lg Lisa ♥
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Behind these blue eyes (Abgeschlossen) (wird überarbeitet)
Romance(wird überarbeitet) Textausschnitt: "Kannst du nicht aufpassen?", fragt plötzlich die raue Stimme eines Jungen schräg über mir. Ich hebe den Kopf und antworte genervt. "Doch aber du scheinbar nicht." Augenverdrehend setze ich mich wieder auf und fan...