Als ich drüben bin hole ich noch einmal tief Luft und drücke dann auf die klingel. Schon nach wenigen Sekunden öffnet sie sich die Tür und eine strahlende Saphira kommt zum Vorschein. Wir kennen uns ja wirklich fast gar nicht aber ich mag die kleine echt mega gerne.
"Saaaaaaaaaaam" ruft sie und ich lächle sie an.
"Na Saphira."
"Wohnst du jetzt bei uns?"
"Ja aber nur für ein paar Wochen. "
"Okay"
Sie lässt mich rein und schon kommt auch schon Lora.
"Hallo Sam. Wie geht es dir? "
"Hallo Lora. Es geht. Ich meine Mum liegt im Koma und Leo ist für drei Wochen weg..."
"Alles wird wieder gut."
"Ich hoffe es so sehr."
"Ich zeige dir mal dein zimmer."
Saphira hat inzwischen den Flur verlassen und Ryan habe ich noch gar nicht gesehen. Lora geht vor mir die Treppe hoch und öffnet dann eine Tür. Zum Vorschein kommt ein nicht gerade kleines Zimmer. An der rechten Seite steht ein Doppelbett, an der linken ein Schrank und ein Schreibtisch und gerade aus befindet sich ein riesiges Fenster mit sitz-fensterbank. Lächelnd lege ich meine Sachen ab und umarme Lora.
"Danke das ich hier sein darf."flüstere ich ihr noch zu bevor wir uns wieder aus der Umarmung lösen. Lora lächelt mich an und sagt mir dann das sie wieder runter geht.
Sie schließt die Tür hinter sich und ich lasse mich auf das Bett fallen und schließe die Augen. Nach etwa fünf Minuten beschließe ich meine Sachen in den Schrank zu räumen und stehe wieder auf.
Gerade habe ich mein letztes Shirt eingeräumt das klopft es an der Tür.
"Ja? " rufe ich. Die Tür wird geöffnet und Saphira tritt ein. Mit ihrem Engels lächeln, lächelt sie mich an.
"Kommst du? Es gibt Abendessen." Ich nicke und gehe hinter Saphira die Treppe hinunter. Lora sitzt schon doch von Ryan ist weit und breit kein Spur. Wo er wohl ist? Frage ich mich, doch lösche diesen Gedanken sofort wieder. Kann mir doch egal sein wo der Idiot ist.
Ich nehme neben Saphira Platz und Lora füllt mir auf. Kartoffelgratin mit Möhren-Apfel Salat. Lecker!
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Behind these blue eyes (Abgeschlossen) (wird überarbeitet)
Romance(wird überarbeitet) Textausschnitt: "Kannst du nicht aufpassen?", fragt plötzlich die raue Stimme eines Jungen schräg über mir. Ich hebe den Kopf und antworte genervt. "Doch aber du scheinbar nicht." Augenverdrehend setze ich mich wieder auf und fan...
