(Die fabelhafte Welt der Ameli)
Sams POV:
Ich lasse gerade die letzten Töne verklingen während mir die Tränen wie Bäche die Wangen runter laufen. Es ist eine weile toten still im Raum.
Doch dann kommt Emy plötzlich auf mich zu uns nimmt mich in den Arm. Als ich etwas nasses an meiner Schulter spüre merke ich das auch sie weint.
"Wow...Danke das du für mich gespielt hast!"sie löst sich aus der Umarmung und wischt sich die Tränen weg.
Als ich mich wieder einiger maßen beruhigt habe lächle ich sie schwach an und sage:
"Du meintest das du auch Klavier spielst. Sollen wir mal was zusammen spielen?"
"Ja können wir gerne machen. Was denn?"
"Kennst und kannst du 'Die fabelhafte Welt der Amelie?"
"Ja ich mag das Lied echt gerne und kann es auswendig. "
"Okay das ist gut ich auch. Komm setz dich."sage ich zu ihr.
Emys Sicht:
Ich setzte mich also neben Sam auf den Klavier Hocker und lege meine Finger auf die tasten.
Als ich Sam ansehe merke ich das auch sie schon spielbereit ist. Langsam zähle ich ein:
"One, two, three" bei three fangen wir beide an zu spielen.
Es hört sich einfach unglaublich an.
Wir beide in unserer eigenen kleinen Welt.
.....
Nachdem wir die letzten Töne ausklingen haben lassen umarmen wir uns erneut.
Doch plötzlich hören wir ein Klatschen wo durch wir uns schnell wieder trennen und zur Tür gucken. Oh shit...da stehen Sams Mum und Leo.
"Wow...Sam du hast tatsächlich wieder gespielt..."ergreift nach wenigen Sekunden des schweigens dann Sams Mum das Wort. Plötzlich steht Sam auf und rennt aus dem Raum.
Sams Mum und Leo sehen ihr leicht geschockt nach aber machen keinerlei Anstalten ihr nach zu laufen.
'Okay' denke ich mir. 'Dann mache ich das halt' und schon gehe ich schnellen Schrittes an den beiden vorbei und Sam hinterher. Ich brauchte einen Moment bis ich ihr Zimmer gefunden habe aber nun stehe ich vor der Tür und klopfe vorsichtig an.
Nach einer Weile höre ich dann ein geschluchtstes"Herein". Langsam öffne ich die Tür...
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Behind these blue eyes (Abgeschlossen) (wird überarbeitet)
Romance(wird überarbeitet) Textausschnitt: "Kannst du nicht aufpassen?", fragt plötzlich die raue Stimme eines Jungen schräg über mir. Ich hebe den Kopf und antworte genervt. "Doch aber du scheinbar nicht." Augenverdrehend setze ich mich wieder auf und fan...
