Kapitel 29

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BÄÄÄÄÄMS! NÄCHSTES KAPITEL!! Muhahahahaha seid stolz auf mich #proud..

Und los gehts! BÄÄÄÄMS! Also…

Michelle:Ich öffnete meine Augen und bemerkte das Alina schon auf den Beinen war. Warte mal… Alina war schon auf den Beinen. Was ist passiert? Ich träume, oder? Nein, ich habs , ich liege immer noch im Koma! Ich will aufwachen!  Und da kam sie, hellwach und überglücklich schmiss sie sich neben mich ins Bett. Was hat die denn? Nicht die richtigen Pillen? Ach ja wir haben heute Mädelstag! Voller Freude auf den heutigen Tag stand ich auf und sprang durchs ganze Zimmer. Wie affig ich wohl aussehen muss.

„Hast du sie noch alle?“, fragte mich Alina entsetzt.

„Ja ich glaub schon. Also ich denke mal!“

„Sicher? Ganzsicher? Du kannst stolz auf mich sein, dass ich nicht ein Bild von dir beim Schlafen gemacht habe. Oder hab ich das etwa doch und Harry geschickt?“

„Nein! Das hast du nicht gemacht! Lösch die Bilder oder noch besser gib das Handy!“

Auf einmal hatten wir ein gepolter aus dem Wohnzimmer gehört. Vielleicht ist es ja ein Geist? Was ist wenn es Prunella the poltergeist ist aus unserem Englischbuch? Okay, ich muss zugeben ich hatte grade mehr Angst das da Harry war anstatt das da ein Geist ist. Immerhin war ich am rumbrüllen und tanzen und Harry würde ich ja noch oft sehen, aber den Geist würde ich einmal und nie wieder sehen! Ohne weiter zu zögern und zwinkerte Alina zu dabei flüsterte ich ein leises „James Bond!“ hervor. Alina und ich machten mit unseren Händen Pistolen und rollten uns mit einer Geheimagenten rolle zu der Tür. Langsam öffnete Alina die Tür und wir sprangen mit unseren Pistole-Händen ins Wohnzimmer. Ein überraschtes altes Ehepaar stand vor uns. Peinlich!

„Was machen sie denn hier?“, fragte die Dame empört.

„Wir haben diese Suite gebucht. Und was machen sie hier?“

„Das kann nicht sein! Wir haben diese Suite gebucht!“

Nach einer weiteren langen Diskussion gingen wir mit dem Ehepaar zu der Rezeption. Eine nette Angestellte kam zu uns.

„Wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„Also das Problem sieht so aus, dass meine Freundin und ich die Suite 69 gebucht hatten und dieses Ehepaar anscheinend auch. Könnten sie uns dabei helfen?“, erzählte Alina der Frau freundlich.

Die Frau ging an einen PC und kam mit einem Lächeln auf den Lippen wieder zu uns.

„Herr und Frau Smith hatten die Suite für die nächsten zwei Wochen gebucht. Sie hätten eigentlich schon gestern aus der Suite raus gemusst. Aber wir bieten ihnen eine kleinere Suite für diesen Fehler kostenlos an.“

„Danke. Wo befindet sich die Suite?“

„75“

„Nochmals vielen Danke.“

Wir gingen in die Suite und packten unsere Sachen zügig. Nach einer viertel Stunde waren wir fertig und gingen rüber zu der Suite 75. Als wir die Tür öffneten bekamen wir einen riesen Schrecken.

„Wollen die uns verarschen? Wir sollen in einer Besenkammer mit einem Hochbett schlafen? Geht’s noch?“, stieß Alina empört aus.

Wir quetschten uns rein und hatten beschlossen zu den Jungs zu gehen über Tag, wenn es für die okay ist und über Nacht nur hier zum Schlafen zu sein. Als wir uns von unserem Schock beruhigt hatten hebten wir unseren Hinter und klingelten bei den Jungs. Hoffentlich sind sie damit einverstanden. Oh nein! Die sind ja bei einem Interview. Mist!

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