Kapitel 4

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Alice spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie zog Joshuas Gesicht näher an sich und flüsterte: "Dann zeig mir mal wie du spielst." Joshua grinste und wanderte mit schnellen Küssen ihren Körper hinunter. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann sie fordernd zu lecken. Alice wimmerte und wand sich unter seinen Berührungen. "Meine schöne Ally", brummte Joshua und glitt mit der Zunge über ihre feuchte Spalte, „so nass für mich, so begierig." "Joshua", stöhnte sie verzweifelt. Er legte sich neben sie, küsste ihren Hals und lies langsam einen seiner langen Finger in sie gleiten. "Das nächste Mal ficke ich dich mit meinem Schwanz. Ich werde dich dazu bringen meinen Namen solange zu schreien bis er sich in dein Gedächtnis eingebrannt hat", knurrte er, "bis ich alles bin was du willst." Alice jagte dem Höhepunkt entgegen, während Joshua sie schneller fingerte und gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris bearbeitete. "Komm für mich, Alice," befahl er mit rauer Stimme und Alice lies los. Sie schloss die Augen und ihr Körper verkrampfte sich. Sie hatte das Gefühl Sterne sehen zu können und schwebte gefühlt eine Ewigkeit in anderen Sphären.
"Alice, ich bin wieder da, wo bist du", hörte sie eine weibliche Stimme rufen und schlagartig war sie zurück in der Wirklichkeit. "Scheiße", fluchte sie und sprang auf, "das ist meine Mitbewohnerin." Schnell zog sie sich an und versuchte den kichernden Joshua zu ignorieren, der mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Bett lag. "Du musst verschwinden, ich hab keine Ahnung wie ich ihr erklären soll, warum du hier bist", herrschte sie ihn an. "Warum musst du ihr irgendwas erklären?", fragte er träge. Hektisch lief Alice im Zimmer auf und ab und versuchte ihr äußeres in Ordnung zu bringen. "Weil sie meine beste Freundin ist und ich nicht will, dass sie schlecht über mich denkt", antwortete Alice genervt. Joshua seufzte und stand vom Bett auf. "Eines musst du unbedingt lernen, meine hübsche Alice. Dir zu nehmen, was du willst und die Meinung anderer Menschen zu ignorieren. Sonst gehst du in dieser Welt unter." "Tu nicht so, als wüsstest du was ich will. Du weißt einen Dreck über mich. Du tauchst hier auf und glaubst dir gehört die Welt, aber so läuft das nicht!", gab sie wütend zurück und bohrte den Finger in seine Brust. "Ich weiß eine Menge über dich", fing Joshua an, "zum Beispiel, dass dein Vater dich an Weston James verkauft hat, weil er in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Er hat dich diesem schmierigen Wichser für ein paar Dollar überlassen und dann sein Leben weiter gelebt. Und jetzt zieht er überall deinen Namen in den Schmutz um dich nach Hause zu holen, da sonst sein Deal platzt. Du hast niemanden, ich bin der einzige der dir helfen kann." Alice schluckte und drehte sich dann um. "Ich will dich nie wiedersehen, verschwinde von hier", flüsterte sie. Dann verlies sie eilig das Schlafzimmer und Joshua blieb alleine zurück.

Burn me - Verbrenne michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt