Der praktische Unterricht: Die Schüler setzen das Gelernte um

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Während die Schüler und Schülerinnen sich in ihre Gruppen aufteilten und den Anweisungen folgten, begann Hannah ruhig und aufmerksam durch den Raum zu gehen. Sie beobachtete genau, wie jeder Einzelne die Schritte umsetzte, die sie zuvor erklärt hatte. Ihre Augen ruhten auf jeder Gruppe, während sie sicherstellte, dass alle vorsichtig und respektvoll vorgingen.

Manche Schüler arbeiteten konzentriert, ihre Bewegungen vorsichtig und bedacht, während andere noch etwas zögerlich waren, unsicher, ob sie alles richtig machten. Hannah trat bei den Unsicheren näher heran, legte eine Hand auf ihre Schulter oder beugte sich leicht zu ihnen hinunter, um leise und beruhigende Worte zu sprechen.

„Ganz ruhig, nimm dir die Zeit, die du brauchst", flüsterte sie einem Schüler zu, der gerade dabei war, den Analplug vorzubereiten. „Achte darauf, dass das Gleitgel gut verteilt ist und mach es langsam, damit alles angenehm bleibt."

Ihre Stimme blieb ruhig und professionell, auch wenn die Situation eine intime und herausfordernde war. Sie ging von Gruppe zu Gruppe, gab hier und da Tipps, korrigierte sanft eine Handhaltung oder erinnerte daran, wie wichtig es war, auf die Reaktionen des Partners oder der Partnerin zu achten.

Bei einer Gruppe blieb sie kurz stehen, um zu sehen, wie eine Schülerin gerade dabei war, ihren Partner mit zwei Fingern zu dehnen. Hannah nickte zustimmend, als sie sah, wie die Schülerin vorsichtig und respektvoll vorging. „Sehr gut", sagte sie leise, „denkt daran, dass Geduld das Wichtigste ist. Ihr macht das prima."

Während sie weiter durch den Raum ging, fühlte Hannah die besondere Verantwortung, die sie in diesem Moment trug. Es war wichtig, dass alle Schüler und Schülerinnen verstanden, dass solche intimen Situationen immer mit Sorgfalt und Achtsamkeit behandelt werden mussten. Ihr Blick war wachsam, und sie ließ keinen Fehler unbemerkt, immer bereit, einzugreifen und zu helfen, wenn es nötig war.

Die Atmosphäre im Raum war angespannt, aber nicht unangenehm. Die Schüler arbeiteten konzentriert und fokussiert, während Hannah sicherstellte, dass alles so ablief, wie es sollte.

Nachdem alle Schülerinnen ihre Plugs eingesetzt hatten, ging Hannah erneut durch den Raum, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Sie beobachtete aufmerksam, wie die Mädchen vorsichtig und respektvoll vorgingen, ihre Bewegungen ruhig und bedacht. Ihre Augen wanderten durch die Klasse, und sie war zufrieden, als sie sah, dass die Schülerinnen den Anweisungen folgten und sich wohlfühlten.

Als sie sicher war, dass alles gut lief, begab sich Hannah wieder in die Mitte des Raumes. Dort lag die Matratze, die sie zuvor benutzt hatten. Sie konnte die Blicke der Schüler und Schülerinnen auf sich spüren, während sie sich an ihren Platz begab.

Ohne zu zögern, kniete sich Hannah erneut auf die Matratze und nahm die Doggy-Stellung ein. Sie stützte ihre Hände fest auf dem weichen Untergrund ab und hob ihren Po leicht in die Luft, sodass ihr Rücken in einem sanften Bogen geformt war. Die Position war deutlich, und die Schülerinnen und Schüler konnten genau sehen, wie sie sich hielt.

Die Atmosphäre im Raum war gespannt, die Erwartungen der Anwesenden waren förmlich greifbar. Hannah wusste, wie wichtig es war, dass die Schüler und Schülerinnen den nächsten Schritt klar und deutlich verstehen, und sie war bereit, ihnen alles zu zeigen, was sie brauchten.

Hannah verharrte einen Moment in dieser Position, ihre Atmung ruhig und gleichmäßig, bevor sie den nächsten Schritt anleitete und die Schüler auf das Kommende vorbereitete

Hannah spürte, wie die Spannung im Raum anstieg, als sie Niklas in ihrer vertrauten, ruhigen Stimme ansprach: „So, jetzt ziehst du den Plug vorsichtig heraus." Ihre Worte waren klar und beruhigend, während sie in der Doggy-Stellung verharrte, bereit für das, was als Nächstes kommen würde.

Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt