Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs Geschichte

Kapitel 28: Das Quiz

Es war kurz vor 6:45 Uhr, als Hannah sich in ihrem Lehrerzimmer auf den Stuhl hinter ihrem Schreibtisch sinken ließ. Die Stille des Morgens war beruhigend, fast schon einschläfernd. Draußen war die Luft noch kühl, und der sanfte, goldene Lichtschein der aufgehenden Sonne streifte die Blätter der Bäume vor den großen Fenstern. Hannah blickte auf die Uhr und fragte sich, warum sie überhaupt so früh da sein musste. Fast nie kamen Schüler während dieser Frühschicht, und es schien eher eine unnötige Verpflichtung zu sein, doch sie hatte sich längst daran gewöhnt.

Mit einem müden Seufzen griff sie zu ihrem Handy, setzte einen Kopfhörer ein und startete ihre aktuelle Serie: How to Build a Sex Room. Die dunkle Oberfläche des Handydisplays reflektierte ihr entspanntes Gesicht, während sie sich ein wenig zurücklehnte und die Serie weiter anschaute. Der morgendliche Duft von frischem Holz, den sie so liebte, erfüllte den Raum, während die Minuten dahinzogen.

Immer wieder flackerten erotische Szenen über den Bildschirm, und sie spürte, wie sich eine leichte Erregung in ihrem Bauch ausbreitete. Es waren diese kleinen, prickelnden Momente, die sie innehalten ließen, die ihre Gedanken einen Moment abschweifen ließen. Doch sie wusste, sie musste sich auf den Tag vorbereiten, auch wenn er zäh und langweilig begann. Die Zeit schlich sich nur träge voran, bis die Episode schließlich gegen 7:20 Uhr endete. Sie hatte nun die ganze Serie abgeschlossen und wusste für einen kurzen Moment nicht, womit sie sich als Nächstes beschäftigen sollte.

„Was für ein Tag...", murmelte sie vor sich hin, während sie ihr Handy beiseitelegte. Mit einem weiteren Seufzen sah sie auf den Stundenplan:

07:00 - 08:00: Frühschicht 🌅 08:00 - 09:00: Freistunde 🌟 09:00 - 10:00: Geografie (Klasse 10A) 🌍 10:00 - 10:20: Pause ☕ 10:20 - 11:10: Freistunde 🌟 11:10 - 12:10: Geschichte (Klasse 10B) 📜 12:10 - 13:00: Mittagspausenaufsicht 🍽️ 13:00 - 14:00: Geschichte (Klasse 10B) 📜

Es war nicht gerade ein aufregender Tag, und die Langeweile machte sich langsam in ihr breit. Doch dann kam ihr eine Idee. Mit einem verschmitzten Lächeln stand sie auf und ging langsam, mit festen Schritten, zu dem Schrank in der hintersten Ecke des Raums. Ihr Herz schlug etwas schneller, als sie die Tür öffnete und den vertrauten Anblick ihrer geheimen Sammlung von Sexspielzeugen erblickte. Sie ließ ihre Hand über die verschiedenen Formen gleiten, bevor sie sich für einen Plug entschied – dieses Mal etwas größer als sonst.

Sie nahm den Plug heraus, leckte provokant über die Spitze und ließ ihren Blick noch einen Moment über die Auswahl schweifen, bevor sie die Schranktür leise schloss. Ohne zu zögern, zog sie ihre elegante Hose etwas herunter, beugte sich leicht nach vorne und führte den Plug langsam in ihren Anus ein. Ein wohliger Schauder durchfuhr sie, als der Plug sanft in sie glitt, bis er tief in ihr saß. Der Druck, den er ausübte, war angenehm und beruhigend zugleich. Sie strich sich ihre Hose wieder glatt, setzte sich zurück auf ihren Stuhl und fühlte ein leises Kribbeln, das ihren Körper durchzog, während sie sich an den Schreibtisch lehnte.

Jetzt fühlte sie sich viel besser, beinahe entspannt. Um sich weiter abzulenken, scrollte sie erneut durch Twitter und las die neuesten Posts. Ihre Aufmerksamkeit war jedoch immer wieder auf das sanfte, stetige Gefühl des Plugs in ihr gelenkt, das sie in einem angenehmen, konstanten Zustand der Erregung hielt. Die Minuten vergingen, doch die Erregung blieb präsent, immer nur einen Hauch entfernt, nie genug, um abzulenken, aber immer so, dass sie es im Hinterkopf spürte.

Gegen 7:40 Uhr öffnete sich plötzlich die Tür des Raums, und eine Schülerin trat ein. Hannah blickte kurz auf, musterte das Mädchen – sie erkannte sie nicht. Vielleicht war es eine Neue, überlegte sie, doch sie lächelte höflich und nickte. Die Schülerin setzte sich an einen Tisch und begann, in ihren Unterlagen zu blättern. Hannah spürte, wie ihr Herz einen Moment schneller schlug, als sie sich daran erinnerte, dass sie den Plug immer noch in sich trug. Doch äußerlich blieb sie ruhig und entspannt.