Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs Geschichte

Kapitel 81: Ein gefallen

Die Zwillinge bewegten sich weiterhin synchron in Hannahs engem Anus, ihre Stöße wurden schneller und intensiver, und Hannah spürte, wie ihre Lust unerbittlich anstieg. Ihr Körper bebte vor Erregung, als sie sich völlig zwischen den beiden verlor, ihre Stöhne wurden lauter, tiefer, während sie jede Sekunde der intensiven Dehnung und Fülle genoss. Doch nach einigen Minuten verlangte Hannah nach mehr.

„Jetzt... jetzt will ich euch beide in meiner Vagina..." Ihre Stimme zitterte vor Erregung, und ihre Worte schienen die Zwillinge nur noch mehr anzutreiben.

Die beiden hielten kurz inne, tauschten einen schnellen Blick aus, dann zogen sie sich langsam aus ihrem Anus zurück. Hannah drehte sich erneut auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt, um den beiden Männern vollen Zugang zu gewähren. Sie war bereit – bereit für den ultimativen Moment der Lust, den sie so sehr ersehnte.

Max war der Erste, der sich wieder zwischen ihre Beine kniete und langsam, aber bestimmt in ihre nasse, pulsierende Vagina eindrang. Hannah stöhnte tief auf, als er sie ausfüllte, spürte die Wärme und den Druck, den er in ihrem Inneren auslöste. Doch das war erst der Anfang.

Markus folgte dicht hinter ihm. Mit einer langsamen, kontrollierten Bewegung drängte er sich ebenfalls in ihre Vagina. Hannahs Körper spannte sich unter der doppelten Dehnung, die sie spürte, als beide Männer gleichzeitig in sie eindrangen. Die Enge war überwältigend, und sie keuchte laut auf, als sie das intensive Gefühl spürte, beide Zwillinge in sich zu haben. Ihre Vagina dehnte sich, um beide gleichzeitig zu empfangen, und das Gefühl der Fülle war atemberaubend.

„Oh Gott... ja... tiefer...", stöhnte Hannah, während ihre Finger sich fest in die Decke unter ihr gruben. Ihr ganzer Körper bebte unter den tiefen, synchronen Stößen der Zwillinge. Max und Markus bewegten sich im gleichen Rhythmus, ihre Bewegungen wurden immer intensiver, schneller, während sie tief in ihre enge Vagina eindrangen. Das Gefühl, beide gleichzeitig in sich zu haben, trieb Hannah an den Rand der völligen Ekstase.

Die Zwillinge keuchten leise, während sie in Hannah stießen, ihre Körper vereint in einem Moment völliger Hingabe. Jeder Stoß brachte Hannah näher an ihren Höhepunkt, ihre Lust stieg unaufhaltsam. Die Enge ihrer Vagina ließ jeden ihrer Stöhne lauter werden, und ihre Beine begannen zu zittern, als sie die intensive Stimulation durch beide Männer erlebte.

Die Bewegungen der Zwillinge wurden immer schneller, immer tiefer, und Hannah spürte, wie ihre Körper sich gegen sie pressten, wie sie immer tiefer in ihre Vagina eindrangen. Sie spürte, dass sie kurz davor waren, ihren eigenen Höhepunkt zu erreichen. Ihre Hände griffen nach den Körpern der Männer, ihre Finger gruben sich fest in ihre Haut, während sie sich völlig dem Moment hingab.

„Ich... ich komme...", stöhnte Max plötzlich, seine Stimme tief und voller Lust. Gleichzeitig spürte Hannah, wie Markus ebenfalls immer schneller stieß, ihre Vagina pulsierte unter der intensiven Stimulation, die beide Männer ihr gaben.

Und dann, ohne Vorwarnung, spürte sie es – das heiße Gefühl, als beide Männer fast gleichzeitig in ihr explodierten. Ihre heißen, dicken Ladungen schossen tief in ihre Vagina, füllten sie aus, während ihre Körper unter der intensiven Lust erzitterten. Hannah schrie laut auf, als sie den heißen Samen der Zwillinge tief in sich spürte, ihre Vagina zog sich rhythmisch um ihre Schäfte zusammen, während sie beide gleichzeitig in ihr abspritzten.

Das heiße Sperma füllte sie vollständig aus, und sie konnte spüren, wie es in ihr schwappte, während ihre Körper immer wieder zuckten. Die Lust, die durch sie hindurchging, war überwältigend, und sie ließ sich vollkommen gehen, genoss jede Sekunde des intensiven Doppelteilstoßes, den sie erlebte.

Nachdem sich die intensive Lust allmählich gelegt hatte, lag Hannah noch immer schwer atmend zwischen den Zwillingen. Sie fühlte das warme Sperma, das in ihrer Vagina zurückblieb, und ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Die Stille des Waldes um sie herum war ein seltsamer, aber beruhigender Kontrast zu der wilden Leidenschaft, die sie gerade miteinander geteilt hatten. Sie lehnte sich etwas zurück, die Augen noch halb geschlossen, als ihr plötzlich ein Gedanke durch den Kopf schoss.