Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs Geschichte

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„Könnten Sie uns vielleicht zeigen, wie das geht?" fragte er, seine Stimme halb herausfordernd, halb neugierig. Einige Schüler kicherten, andere blickten gespannt zu Hannah.

Hannah nickte ruhig, ließ sich von der Frage nicht aus der Fassung bringen. „Natürlich," sagte sie gelassen. „Aber zuerst müsst ihr alle Tische und Stühle an den Rand des Klassenzimmers schieben, damit wir Platz haben."

Die Schüler schauten sich kurz an, bevor sie begannen, die Möbel zur Seite zu räumen. Es entstand ein leises Gemurmel, als Stühle und Tische über den Boden geschoben wurden. Bald war der Raum in der Mitte frei, und die Schüler standen im Halbkreis um den leeren Bereich.

Hannah wartete, bis alles ordentlich war und der Raum ruhig wurde. Die Schüler schauten sie erwartungsvoll an, einige flüsternd, andere neugierig still.

Nachdem die Schüler die Tische und Stühle an den Rand des Klassenzimmers geschoben hatten, entstand in der Mitte des Raumes eine große freie Fläche. Hannah trat an den Schrank in der Ecke des Zimmers, öffnete die Tür und holte eine Matratze heraus, die dünn genug war, um sie einzurollen. Sie breitete die Matratze in der Mitte des Raumes aus, sodass ein weicher Untergrund entstand.

Als sie fertig war, drehte sich Hannah zu ihrer Klasse um und ließ ihren Blick über die Schüler schweifen, die sie neugierig beobachteten. „Ich brauche einen Freiwilligen," sagte sie mit einem leichten Lächeln.

Ohne zu zögern, hob Niklas die Hand. „Ich mach's," sagte er, während einige seiner Mitschüler kicherten und andere gespannt darauf warteten, was als Nächstes passieren würde.

Hannah nickte Niklas zu, als er sich freiwillig meldete. „Gut, Niklas," sagte sie mit ruhiger Stimme. „Dann komm nach vorne."

Niklas trat in die Mitte des Raumes, direkt auf die Matratze. Die Klasse beobachtete gespannt, als Hannah ihm einen freundlichen, aber bestimmten Blick zuwarf. „Zieh dich langsam aus," wies sie ihn an, ihre Stimme ruhig und professionell.

Niklas begann, seine Kleidung abzulegen, Stück für Stück, während die Klasse still zusah. Die Spannung im Raum war spürbar, als er sein T-Shirt über den Kopf zog und dann langsam seine Hose öffnete und zu Boden gleiten ließ.

Hannah, die ihm mit ruhigen Bewegungen folgte, begann ebenfalls, sich langsam auszuziehen. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, zog es sanft von ihren Schultern und ließ es elegant zu Boden gleiten. Die Klasse beobachtete jedes Detail, das sich in der ruhigen Atmosphäre abspielte, als die beiden sich weiter entkleideten.

Niklas folgte Hannahs Beispiel, ließ seine letzten Kleidungsstücke auf den Boden fallen, bis er schließlich völlig nackt auf der Matratze stand. Hannah stand ihm gegenüber, ebenfalls entblößt, und die beiden blickten sich für einen Moment stumm an, während die Klasse gespannt auf das nächste Geschehen wartete.

Hannah, die in der Mitte des Raumes stand, betrachtete Niklas mit einem ruhigen, aber festen Blick. Sie hielt einen Moment inne, bevor sie den nächsten Schritt erklärte. „Gut, Niklas," sagte sie, ihre Stimme fest, aber sanft. „Ich werde mich jetzt in die Doggy-Stellung hinknien, und du machst genau das, was ich dir sage."

Mit einer langsamen, gleichmäßigen Bewegung kniete sich Hannah auf die Matratze und positionierte sich in der Doggy-Stellung. Ihre Hände stützten sich auf die weiche Unterlage, während sie sich nach vorne beugte und ihre Knie leicht auseinander stellte, um eine stabile Position einzunehmen. Die Klasse verfolgte jede Bewegung in gespannter Stille.

Niklas stand noch immer vor ihr, die Augen auf Hannah gerichtet, die ihm jetzt deutliche Anweisungen geben würde. Die Spannung im Raum war greifbar, als Hannah sich in ihrer Position verharrte und auf Niklas wartete, bereit, ihm zu sagen, was er als Nächstes tun sollte.