Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs Geschichte

Kapitel 40: Duschen und Erholung

Nachdem sie sich eine Weile erschöpft auf der kühlen Wiese hingelegt hatten, beide von der Ekstase benommen und ihre schweren Atemzüge die Stille der Nacht füllten, bemerkten Sophie und Maxi, dass die Zeit wie im Flug vergangen war. „Es ist schon halb zwei," sagte Sophie leise und setzte sich langsam auf, ihre Haare lagen zerzaust auf ihren Schultern, und ihr Körper war noch immer von Maxis Sperma bedeckt, das sanft auf ihrer Haut glänzte. Sie lachte leise, strich sich mit einer Hand über die feuchte Haut und blickte Maxi verschmitzt an.

„Wir sollten duschen," fügte sie mit einem Grinsen hinzu, bevor sie aufstand und Maxi die Hand reichte. Maxi, erschöpft und benommen von der intensiven Lust, die sie soeben im Garten geteilt hatten, nahm ihre Hand und ließ sich hochziehen. Ihre nackten Körper schimmerten im schwachen Mondlicht, als sie Hand in Hand ins Haus zurückgingen, durch den Flur bis ins Badezimmer.

Dort angekommen, ließ Sophie sofort das Wasser der Dusche laufen, bis es angenehm warm war. Der Dampf füllte schnell den Raum, die Luft wurde feucht, während Maxi hinter sie trat und seine Hände sanft auf ihre Hüften legte. „Komm mit," flüsterte Sophie und zog ihn unter den Wasserstrahl.

Das warme Wasser prasselte auf ihre nackten Körper nieder, wusch die Spuren ihrer Lust und den Schweiß der letzten Stunden von ihrer Haut. Sophie stand direkt vor Maxi, das Wasser rann über ihren Rücken hinunter, und ihre Hände glitten über seine Brust. Der heiße Wasserdampf hüllte sie ein, und obwohl ihre Erschöpfung spürbar war, konnten sie die Finger nicht voneinander lassen.

Sophie drehte sich zu Maxi um, drückte ihren Körper fest an seinen und legte ihren Kopf gegen seine Brust. „Das war unglaublich," flüsterte sie leise, während das Wasser weiterhin über ihre Körper floss. Maxi nickte, seine Finger fuhren durch ihr nasses Haar, und er zog sie noch näher an sich. „Es war perfekt," antwortete er, seine Stimme war leise, aber immer noch erfüllt von der Lust, die sie durchdrungen hatte.

Sophie hob ihren Kopf leicht und sah Maxi direkt in die Augen, bevor sie sich leicht auf die Zehenspitzen stellte und ihre Lippen auf seine presste. Es war ein sanfter, zärtlicher Kuss, ganz anders als die wilde Leidenschaft, die sie zuvor geteilt hatten. Ihre Zungen trafen sich, tanzten langsam und genüsslich, während ihre Hände sich gegenseitig berührten, glitten und ihre Muskeln massierten. Das heiße Wasser rann weiterhin über ihre Körper, und das Gefühl der Berührung war unter dem warmen Wasserstrom noch intensiver.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander, beide noch außer Atem, aber bereit, sich auf die nächste Phase der Erholung vorzubereiten. Sophie drehte sich zur Seite, öffnete eine Schublade und zog ihre Zahnbürste hervor. Doch anstatt die Zahnpasta direkt auf die Bürste zu geben, drehte sie sich mit einem frechen Lächeln zu Maxi um, ihr Blick wanderte nach unten zu seiner noch immer leicht erigierten Erektion. „Ich hab eine Idee," flüsterte sie verspielt, während sie die Zahnpastatube aufschraubte und einen großzügigen Klecks Zahnpasta auf seinen harten Penis drückte.

Maxi sah überrascht, aber auch amüsiert aus, als er spürte, wie die kühle Paste auf seiner Erektion landete. „Sophie... was machst du?" fragte er mit einem ungläubigen Lächeln, doch Sophie lachte nur leise. „Vertrau mir," antwortete sie, bevor sie sich leicht bückte und ihren Mund langsam über seinen mit Zahnpasta bedeckten Penis gleiten ließ.

Sie begann, die Zahnpasta mit ihrer Zunge zu verteilen, bewegte ihren Mund in langsamen, kreisenden Bewegungen und erzeugte gleichzeitig das prickelnde Gefühl der Minze auf Maxis Haut. Maxi stöhnte auf, das Gefühl war sowohl ungewöhnlich als auch intensiv – die kühle Zahnpasta in Kombination mit Sophies warmem Mund war fast überwältigend. Sophie, immer noch mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, hob dann ihren Kopf leicht, zog die Zahnbürste heraus und begann, sich spielerisch mit seinem erigierten Penis die Zähne zu putzen.