Kapitel 39: Im Garten

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Nachdem sich Sophie und Maxi von ihrem intensiven Erlebnis im Büro erholt hatten, begannen sie, den Raum zu verlassen. Die Hitze ihrer Körper und der enge Raum schienen die Luft zu ersticken, und Sophie fühlte, wie ihr Atem immer schwerer wurde. „Es ist hier drin viel zu stickig," sagte sie mit einem leichten Stöhnen, während sie Maxi leicht an sich zog. „Lass uns nach draußen gehen, in den Garten. Ich brauche frische Luft."

Maxi nickte, ihre Hand immer noch fest in seiner, und sie gingen langsam durch das Haus. Die stickige Atmosphäre im Haus drückte schwer auf ihre glühenden Körper, und die Vorstellung, unter dem offenen Himmel zu sein, klang verlockend. Sie gingen den Flur entlang, vorbei an den leeren Zimmern und schließlich durch die Terrassentür hinaus in den dunklen Garten.

Die kühle Nachtluft traf ihre nackte Haut, eine wohltuende Erleichterung nach der Hitze, die sich drinnen aufgestaut hatte. Der Himmel war klar, und die Sterne funkelten über ihnen, während der Wind sanft durch die Bäume strich. Der Garten lag still, nur das leise Rauschen des Windes und das Zirpen der Grillen war zu hören, als sie hinaus auf den Rasen traten.

Sophie blieb mitten auf der weichen Wiese stehen, drehte sich zu Maxi um und lächelte. „Hier, unter freiem Himmel," flüsterte sie, ihre Stimme war noch immer voller Verlangen, aber jetzt mischte sich auch ein Hauch von Abenteuerlust in ihren Ton. „Das ist der perfekte Ort."

Maxi trat näher an sie heran, seine Hände glitten sanft über ihre Hüften, bevor er sie an sich zog. „Du hast recht," antwortete er mit einem schelmischen Grinsen. Sophie blickte zu den Sternen hinauf, ihre nackte Haut schimmerte im Mondlicht, während Maxi ihr nah kam, der Gedanke an ihre bevorstehende Ekstase ließ sein Herz schneller schlagen.

Sophie ließ sich langsam auf den weichen Rasen nieder, ihr nackter Körper schmiegte sich an die kühle Erde, während sie ihre Beine einladend für Maxi spreizte. Das Gras fühlte sich angenehm unter ihrer Haut an, und die leichte Feuchtigkeit der Nachtluft brachte eine prickelnde Kühle mit sich. Maxi kniete sich zwischen ihre Schenkel, seine Hände glitten über ihre warmen, glatten Oberschenkel, während sein Blick sich in ihren vertiefte. „Ich will dich hier, unter den Sternen," flüsterte er, seine Stimme war rau vor Lust, aber auch von der ungewöhnlichen Umgebung beflügelt.

Sophie hob ihre Hüften leicht an, drückte sich ihm entgegen, ihre Hände griffen nach seinem Nacken, als sie ihn zu sich zog. „Dann nimm mich, Maxi," hauchte sie, ihre Stimme zitterte leicht vor Aufregung. Maxi kniete sich näher, seine Erektion glitt sanft an ihrer Haut entlang, als er sich tiefer zwischen ihre Schenkel schob. Mit einem leichten Ruck richtete er sich aus, und ohne ein weiteres Wort ließ er sich in sie gleiten.

Beide stöhnten gleichzeitig auf, als Maxi tief in Sophie eindrang. Der Kontrast zwischen der Kühle der Nacht und der Hitze ihrer Körper war berauschend. Jedes Mal, wenn sie sich bewegten, raschelte das Gras sanft unter ihnen, und das leise Geräusch schien die Spannung nur noch zu verstärken. Maxi begann sich langsam zu bewegen, seine Hüften schoben sich gegen Sophies, während ihre Hände über seine Schultern glitten, sich fest in seine Haut krallten.

„Oh mein Gott, Maxi," stöhnte Sophie, ihr Kopf fiel leicht nach hinten, während sie die Sterne über sich anstarrte. „Das fühlt sich so unglaublich an." Ihre Beine schlangen sich enger um seine Hüften, und sie zog ihn noch tiefer in sich hinein, während ihre Körper im Einklang miteinander verschmolzen. Der offene Himmel, die frische Luft und das sanfte Rauschen der Bäume machten den Moment noch intensiver.

Maxi keuchte, als er sich tiefer in sie schob, jede Bewegung verstärkte das Gefühl von Nähe und Lust. „Sophie... du machst mich verrückt," stöhnte er, seine Stimme klang rau und ungeduldig. Seine Hände glitten über ihre Hüften, hinunter zu ihren Beinen, während er sich weiter in sie drückte, ihre Körper eng miteinander verbunden.

Jeder Stoß wurde fester, tiefer, und Sophies leises Stöhnen wurde lauter, während sie spürte, wie Maxi sie immer wieder traf. Ihre Brust hob sich in schnellen Atemzügen, während der Wind leicht über ihre Haut strich und das Gefühl von Freiheit verstärkte. „Du fühlst dich so unglaublich an," keuchte Maxi, als er das Tempo leicht steigerte, seine Hände glitten über ihren Oberkörper, hinunter zu ihren Hüften, und er zog sie bei jedem Stoß fest gegen sich.

Die Nacht um sie herum wurde unwichtig – alles, was zählte, waren ihre Körper, die sich im Rhythmus der Lust bewegten. Sophie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, ihre Haare lagen verstreut auf dem Gras, als sie sich vollständig Maxi hingab. „Oh Gott... ja... so tief," keuchte sie, als er sie noch intensiver nahm.

Maxi hielt sie fest, seine Bewegungen wurden schneller, härter, als er spürte, wie die Spannung in seinem Körper wuchs. „Sophie... ich komme... gleich," stöhnte er, sein Atem wurde unregelmäßiger, und er wusste, dass der Höhepunkt nicht mehr fern war.

Sophie öffnete ihre Augen und sah ihn an, ihre Hände packten seine Hüften fester, während sie ihm entgegenstieß. „Mach es," keuchte sie, ihre Stimme war fordernd und gleichzeitig voller Lust. „Ich will es überall spüren."

Maxi stöhnte laut, als er sich in einem letzten, tiefen Stoß zurückzog. Er kniete sich leicht über sie, sein Penis pulsierte, als er sich entlud. Eine gewaltige Welle von Sperma spritzte auf Sophies Oberkörper, ihre Brüste und ihr Gesicht, während sie keuchend und lachend auf dem Gras lag. Die warme Flüssigkeit bedeckte ihre Haut, und sie lehnte sich zufrieden zurück, den Himmel über sich betrachtend, als der letzte Schauer auf sie niederging.

Sophie strich sich das Sperma aus dem Gesicht und lachte leise. „Das... war unglaublich," flüsterte sie atemlos, während ihr Brustkorb sich schnell hob und senkte. Maxi ließ sich keuchend neben sie auf das Gras sinken, ihre Körper waren erschöpft, aber immer noch von der Intensität des Moments durchdrungen.

Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt