Hannah saß nackt auf ihrer Couch, die frische Kühle ihrer Wohnung legte sich angenehm auf ihre noch warme Haut. Der Tag war intensiv gewesen, doch nun galt ihre ganze Aufmerksamkeit dem kommenden Montag. Im Sexualkundeunterricht wollte sie etwas völlig Neues einbringen – etwas, das ihre Schüler nicht nur überraschen, sondern regelrecht schockieren würde. Sie brauchte eine Idee, die das Thema Körper und Intimität auf eine völlig neue Art beleuchten konnte.
Sie nahm ihr Handy zur Hand und begann zu surfen, als eine Erinnerung an eine Show aus Japan in ihren Gedanken aufblitzte. Japanese sex show. Sie gab die Begriffe in die Suchmaschine ein und schon nach wenigen Sekunden fand sie genau das, was sie suchte. Das Video zeigte eine Szene, die sie sofort faszinierte: Eine stabile Wand mit Löchern auf Hüfthöhe. Auf einer Seite positionierten sich Frauen, die ihre Hinterteile durch die Löcher steckten, während auf der anderen Seite Männer standen, die durch Berührung – und bei manchen intensiveren Runden auch durch Eindringen – versuchten, die Frauen zu identifizieren.
„Perfekt," dachte sie mit einem schelmischen Lächeln, als sie das Video genauer ansah. Das Konzept war gewagt, direkt und auf gewisse Weise ein Spiel, das nicht nur Lust, sondern auch Neugier weckte. Es erforderte Mut und eine gewisse Hingabe von den Teilnehmern. Aber genau das machte es so unwiderstehlich – es war ein Spiel, das Körper und Grenzen erkundete, und das auf eine spielerische Art.
Sie scrollte durch die Spielregeln, die detailliert beschrieben waren:
Teilnehmer: 10 Frauen, 10 Männer. Spielmaterialien: Eine stabile Wand mit Löchern in passender Größe, Zettel und Stifte, um die Identitäten der Teilnehmer aufzuschreiben. Ziel: Die Männer müssen durch Berührung und Eindringen die Frauen identifizieren, und später, in einer zweiten Runde, tauschen sie die Rollen. Die Frauen erraten die Männer.
Hannah spürte, wie ihre Gedanken immer intensiver um dieses Spiel kreisten. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Schüler in zwei Gruppen aufteilte – Jungen auf einer Seite, Mädchen auf der anderen. Es war ein provokatives, sinnliches Spiel, bei dem das Berühren und Eindringen nicht nur Teil des Spaßes, sondern auch Teil des Spiels war. Die Vorstellung, wie diese Wand für eine völlig neue Dynamik sorgen würde, ließ ihre Fantasie lebhaft werden.
„Das wird Montag eine Klasse, die sie nicht vergessen werden," dachte sie, während sie die Details für den Unterricht durchdachte:
Rollenverteilung: Die Frauen würden sich hinter der Wand positionieren und ihre Hinterteile durch die Löcher strecken. Die Männer würden versuchen, sie anhand von Berührungen und – wenn sie wollten – durch Eindringen zu erkennen. Zweite Runde: Nach einer kurzen Pause würden die Männer die Rollen wechseln und ihr Geschlechtsteil durch die Wand stecken. Die Frauen müssten dann durch Berührungen – oder, je nach Mut, durch Eindringen – erraten, wer es war. Punktewertung: Jeder richtige Tipp würde einen Punkt bringen. Am Ende würde sie die Punkte zusammenzählen, und der beste Mann und die beste Frau würden als Gewinner hervorgehen. Die beiden mit den wenigsten Punkten jedoch bekämen von ihr eine spezielle „Strafaufgabe" – etwas, das frech, aber nicht unangenehm war. Respekt und Einwilligung: Natürlich würde sie sicherstellen, dass alle Teilnehmer ihr Einverständnis gaben. Es war wichtig, dass sich alle wohlfühlten und die Grenzen respektiert wurden. Wer sich nicht mehr wohlfühlte, konnte jederzeit aussteigen.
Hannah fühlte, wie ihr Herz schneller schlug. Diese Idee würde ihre Schüler nicht nur überraschen, sie würde sie in eine völlig neue Welt der Intimität und des Vertrauens führen. Sie wusste, dass es gewagt war – sehr gewagt sogar –, aber genau das machte es so aufregend. Es war ein Spiel, das nicht nur körperliche Nähe, sondern auch die Fähigkeit, Berührungen und Intuition zu nutzen, herausforderte.
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Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs Geschichte
Teen Fiction🔞Hanna, eine junge Lehrerin, tritt ihre erste Stelle an einer Schule an. Trotz ihrer schlechten Noten im Studium wird sie eingestellt, um die ungeliebten Fächer Turnen, Geographie, Geschichte und Sexualkunde zu unterrichten. Am ersten Tag trifft si...