Kapitel 38: Im Büro des Vaters

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Maxi und Sophie saßen nebeneinander auf der Couch, ihre Körper glühten noch vor Restlust, und der Raum war erfüllt von der Erregung ihrer letzten Runde. Beide waren noch nackt, ihr Atem schwer, aber ihre Blicke voller unausgesprochener Verheißungen. Sophie, die sich leicht zu Maxi drehte, sah ihn mit einem frechen, herausfordernden Grinsen an. „Heb mich hoch," sagte sie leise, ihre Stimme schwang noch vor Erregung. „Ich führe dich, wohin."

Maxi, der sofort spürte, wie die Spannung zwischen ihnen wieder zunahm, zögerte nicht. Mit einer fließenden Bewegung stand er auf, und mit einer Mischung aus Lust und Entschlossenheit griff er Sophie unter die Schenkel, hob sie mühelos hoch. Ihr nackter Körper presste sich eng an seinen, ihre Brüste drückten sich fest gegen seine Brust, und sie klammerte sich mit den Armen an seinem Nacken fest, während ihre Beine sich um seine Hüften schlangen. Ihre Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt, ihre heißen Atemzüge vermischten sich in der Luft.

„Führ mich," flüsterte Sophie leise, als Maxi seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, um seinen Penis in die richtige Position zu bringen. Seine Finger glitten sanft über ihre Haut, und seine Erektion drückte sich leicht gegen ihre Schenkel, während er die Spitze seines Penis langsam zu ihrem Eingang führte. Sophie hob leicht ihre Hüften, ihre Hände gruben sich fester in seinen Nacken, als sie spürte, wie er an ihrer Öffnung positioniert war.

Mit einem keuchenden Atemzug ließ sie sich sanft auf ihn herabgleiten. Maxi hielt sie fest, seine Hand auf ihrem unteren Rücken, während er sie langsam auf sich gleiten ließ. Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein, ihre nassen, warmen Wände umschlossen ihn eng, und beide stöhnten leise auf, als sie sich wieder vereinten. „Oh mein Gott," flüsterte Sophie, als sie ihn tief in sich spürte.

Maxi spürte, wie ihr Gewicht auf ihm lag, doch die Erregung ließ ihn vergessen, wie schwer der Moment war. Er hob sie ein Stück an, nur um sie wieder sanft auf sich herabgleiten zu lassen. „Du fühlst dich unglaublich an," keuchte er, während er sie enger an sich drückte.

Während Sophie weiter auf ihm saß, beide tief ineinander verbunden, stand Maxi langsam auf, sie immer noch fest in seinen Armen haltend. Sophie hielt sich mit ihren Beinen um seine Hüften, ihre Arme um seinen Nacken geschlungen, und ihr Körper schmiegte sich fest an seinen. Ihr Bauch lag an seinem, ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, und bei jedem Schritt, den Maxi machte, rieben sie leicht aneinander. „Du trägst mich jetzt dorthin, wo ich dich hinführen werde," flüsterte sie in sein Ohr, ihre Stimme war schwer von Lust.

Maxi grinste leicht, seine Erektion immer noch tief in ihr, und begann, mit langsamen, festen Schritten den Weg durch den Flur zu gehen. Ihre Bewegungen waren synchron, und bei jedem Schritt, den er machte, spürte er, wie sich Sophie um ihn zusammenzog, ihre nassen Wände drückten ihn eng. Es war ein berauschendes Gefühl, sie so bei jedem Schritt in sich zu spüren.

Sie gingen über den Flur, vorbei an den offenen Fenstern, durch den nächsten Raum, bis sie schließlich die Treppe erreichten. Maxi stieß ein keuchendes Stöhnen aus, als er die Treppe hinaufging, Sophie immer noch auf ihm, während ihr Körper sich bei jedem Schritt enger um ihn legte. „Gott, du fühlst dich so gut an," keuchte Maxi, während sie die Treppen hochgingen, ihre Körper eng miteinander verschlungen.

Jeder Schritt, den Maxi machte, drückte ihn tiefer in sie hinein. Sophies leises Stöhnen wurde lauter, je mehr sie sich ihrem Ziel näherten. „Du bringst mich um, Maxi," keuchte Sophie, ihr Gesicht lag dicht an seinem, während sie sich tief in seinen Nacken vergrub. Ihr Körper bebte leicht bei jeder Bewegung, und Maxi konnte spüren, wie sie ihn mit jeder Bewegung fester umschloss.

Endlich erreichten sie das Büro ihres Vaters. Maxi trat ein, ohne sie loszulassen, und setzte sie vorsichtig auf den breiten Schreibtisch. Sie war immer noch eng mit ihm verbunden, und ihre Körper blieben in einem fließenden Rhythmus, während Maxi sie auf den harten Tisch drückte.

Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt