Nachdem der Höhepunkt erreicht war, sanken alle drei erschöpft auf den weichen Waldboden. Die letzten Spuren des intensiven Augenblicks glitzerten noch auf Hannahs Haut, aber langsam kehrte die Ruhe ein. Der Atem der Zwillinge war schwer und langsam, während sie nebeneinander saßen, und auch Hannah schloss kurz die Augen, um die Nachwirkung der Lust zu genießen.
Doch der Moment hielt nicht lange. Mit einem zufriedenen Lächeln richtete sich Hannah langsam auf, ihre glänzenden Brüste hoben sich im sanften Licht, während sie einen letzten tiefen Atemzug nahm und ihre Haare aus dem Gesicht strich. Es war Zeit, sich wieder anzuziehen – aber nicht, bevor sie den letzten Teil ihres kleinen Rituals abschloss.
„Ich denke, das war ein Moment, den wir festhalten werden," sagte sie leise und kicherte, während sie ihren Körper reinigte und sich wieder sammelte. Die Zwillinge beobachteten sie, immer noch leicht benommen von der Intensität, die sie geteilt hatten.
Hannah griff dann nach dem kleinen, eleganten Plug, den sie zuvor beiseitegelegt hatten. Der kühle Metallgegenstand glitt leicht durch ihre Finger, bevor sie ihn langsam wieder einführte. Ihr Körper reagierte sofort auf das vertraute Gefühl, und sie lächelte leicht, als der Plug sich wieder an seinem Platz befand. Ein weiteres kleines Geheimnis, das sie mit sich tragen würde, während sie sich wieder in ihre Alltagskleidung hüllte.
Als der Plug sicher an seinem Platz saß, stand sie auf, ging zu ihrem Radoutfit und begann, es Stück für Stück anzuziehen. Der enge, weiße Stoff schmiegte sich wieder perfekt an ihren Körper. Zuerst zog sie die engen Radlerhosen über ihre Beine, und das Gefühl des festen Stoffs, der sich gegen ihre nackte Haut legte, ließ sie leicht erschaudern. Der Stoff spannte sich angenehm um ihre Hüften und Oberschenkel, während sie die Träger über ihre Schultern zog, die sich straff um ihren Oberkörper legten und ihre Brust fest umschlossen.
Als sie fertig angezogen war, fühlte sie sich wieder bereit für den nächsten Schritt. Sie griff nach ihrem Handy, betrachtete das Foto, das sie gemeinsam gemacht hatten, und lächelte verschmitzt. „Das war ein Abenteuer, aber bald bekommt ihr die nächsten Koordinaten," sagte sie spielerisch zu den beiden, die immer noch erschöpft auf dem Boden lagen, aber ebenfalls grinsten.
„Wir warten drauf," antwortete einer der Zwillinge und zwinkerte ihr zu.
Hannah setzte sich auf ihr Fahrrad, ihre Finger umfassten den Lenker fest, und sie spürte den sanften Druck des Plugs bei jeder kleinen Bewegung. Noch ein letztes Lächeln warf sie den Zwillingen zu, bevor sie die Pedale in Bewegung setzte. Mit jedem Tritt in die Pedale entfernte sie sich weiter von der Lichtung, während der Wald sich um sie schloss und die Straße sie langsam zurück in die Realität führte.
Hannah fuhr mit dem Fahrrad durch den Wald, das vertraute, ruhige Rascheln der Blätter umgab sie. Der Fahrtwind kühlte ihre Haut leicht ab, doch sie spürte noch immer das klebrige Gefühl des Spermas, das sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten abgesetzt hatte. Ihre Brust, immer noch feucht von den letzten Momenten mit den Zwillingen, schimmerte leicht im Nachmittagslicht, während der weiße Stoff ihres engen Radoutfits ihre Haut umschloss.
Sie pedalte stetig weiter, ließ die Lichtung und den Nationalpark hinter sich, als sie wieder in belebtere Straßen einbog. Die Hitze des Nachmittags lag noch schwer auf der Stadt, aber Hannahs Gedanken waren immer noch bei dem Foto, das sie gemacht hatten. Ein Souvenir, das sie für immer an diesen besonderen Moment erinnern würde. Doch bevor sie nach Hause fuhr, hielt sie an einem BIPA, einem Drogeriemarkt, an.
Hannah stellte ihr Fahrrad draußen ab, strich sich kurz durch die Haare und fühlte das Sperma noch immer auf ihrem Gesicht. Sie lächelte leicht, als sie ins Geschäft trat, ohne sich darum zu kümmern, wie sie aussah. Es waren nur wenige Leute da, und sie ging direkt zum Automaten, wo man Fotos ausdrucken konnte. Sie griff nach ihrem Handy, wählte das Bild aus, das sie mit den Zwillingen gemacht hatte, und lud es hoch.
Während das Foto gedruckt wurde, schlenderte sie zur Bilderrahmenabteilung. Sie suchte sich einen Rahmen aus, der schlicht, aber elegant war – passend für die Erinnerung, die sie festhalten wollte. Der Automat gab ein leises Piepen von sich, als das Foto fertig war, und Hannah nahm es lächelnd entgegen. Das Bild zeigte sie und die beiden Zwillinge in der Hündchenstellung, und sie musste schmunzeln, als sie sah, wie perfekt der Moment festgehalten worden war.
Nachdem sie bezahlt hatte, schob sie den Rahmen und das Foto in ihre Tasche und trat wieder nach draußen in die Sonne. Sie setzte sich auf ihr Fahrrad, und der sanfte Druck des Plugs erinnerte sie daran, dass das Abenteuer noch nicht ganz vorbei war.
Die letzten fünf Minuten der Fahrt führten sie durch vertraute Straßen, vorbei an den Häusern und den belebten Menschenmengen. Doch Hannah war in Gedanken versunken, die Erinnerung an den Tag und das Foto, das sie in ihrer Tasche trug, hielt sie lächelnd.
Schließlich erreichte sie ihr Wohnhaus, stellte das Fahrrad ab und ging hinein. Der Aufzug war leer, und als sie die wenigen Stockwerke zu ihrer Wohnung hochfuhr, spürte sie noch immer das klebrige Gefühl auf ihrer Haut. Sie konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und sich frisch zu machen.
Als der Aufzug stoppte, trat sie auf ihren Flur, nahm ihre Schlüssel aus der Tasche und ging zur Tür. Mit einem leisen Klick öffnete sie die Tür zu ihrer Wohnung und trat ein.
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Unterricht jenseits des Lehrplans: Hannah Mutzenbachs Geschichte
Dla nastolatków🔞Hanna, eine junge Lehrerin, tritt ihre erste Stelle an einer Schule an. Trotz ihrer schlechten Noten im Studium wird sie eingestellt, um die ungeliebten Fächer Turnen, Geographie, Geschichte und Sexualkunde zu unterrichten. Am ersten Tag trifft si...