Painted Hearts( lies in the dark book one)

Kapitel 40

Aimi

„Was zum Teufel ist das?" schrie die blonde Bombe Himura-Sensei an, als Bakugou und Shoto zum Training nach Kawakami kamen. „Kannst du aufhören oder soll ich deine Schwester anrufen?" fragte Bianca, die mitmachen musste, da sie die Prüfung nicht bestand, weil sie zwei Menschen in Katzen verwandelte und vergaß, wie man sie zurück verwandelt. „Suchen Sie sich auf jeden Fall einen Partner." Sagte Himura-Sensei und ich warf Bakugou einen bösen Blick zu, weil er sie ein wenig unsicher machte.

Ich sah Shoto an, und er nickte bestätigend, und Kitai, der ebenfalls versagt hatte, schaute Katsuki an, und Katsuki sah aus, als wäre er bereit, ihn zu töten, aber dann fiel ihm ein, dass Kitai wie Ayas Bruder war, und er antwortete nur genervt „hm"

Katsuki
Verdammte Scheiße.

Ich habe im Moment Besseres zu tun, als mit allen Händchen zu halten. Ich schaute auf das Kaltgesicht und den Halb-Halb-Bastard. „Also Gorden Ramsey, wofür sollen wir trainieren?" fragte Sasamis besserwisserischer Freund. „Du solltest lernen, auf deine eigene Scheiße zu achten." „Dann solltest du lernen, ruhig zu sein." Er grinste und schaltete seine Musik ein. „Mach dich bereit, Suki-Chan." Ich habe mich fertig gemacht, ihn zu verprügeln.

„gib mir keine Befehle, Pferdegesicht!"

Er schenkte mir ein überlegenes Grinsen und fing an, über Ayako zu reden. „Weißt du? Aya mag keine Beleidigungen, aber du sprichst mit Beleidigungen, als wäre es deine zweite Sprache, ironisch, Suki-Chan?" Er grinste mich an und ich wurde wütender und fing an, ihn anzugreifen. Er hatte Musik im Ohr und dann schlug er mir ins Gesicht. „Was ist das für ein Scheiß!?" KÄMPFE RICHTIG!" „Lerne, dein Temperament zu kontrollieren, junger Mann."" ICH BIN ÄLTER ALS DU!!"Ich schrie und stieß einen lauten Laut aus, aber er rannte weg und grinste mich noch amüsierter an. „Lerne, Herr deines Temperaments zu sein, Suki-Chan."

Ich bringe dem um!

Ich wollte noch einen Schuss auf ihn abfeuern, aber er grinste mich an und zeigte dem Lehrer, dass er aufgeben würde. „Was ist der Sinn?" „Aya und Yumi würden uns beide töten, wenn wir richtig kämpfen würden, und deshalb gebe ich dir den Sieg." Er lächelte sie an und plötzlich war er näher bei mir. „Ich denke, dass es dir gut geht, da du dich wie ein tollwütiger Hund benimmst, das tust du, aber bring Ayako oder jemand anderen, der mir wichtig ist, zum Weinen und ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder in der Nähe von Ayako atmest." er klang wirklich bedrohlich. Was will er tun? Mich mit Musik langweilen? Ich wollte schreien, aber ich dachte einen Moment nach und ich würde Sasami niemals zum Weinen bringen. Denn ihre Familie und ihre Schwester würden mich töten, aber ich wollte sie nie traurig sehen.

Aimi
Shoto bereitete sein Feuer vor und ich rief Akito damit sie sich vorbereiten konnte. „Bereit, Aimi-Chan?" Ich antwortete und er warf Feuer auf mich, aber ich rollte weg, und dann benutzte ich meinen Schatten und dann schützte ich mich, und dann kam Akito, die sofort als Adler kam, wie ich wollte, und dann benutzte Shoto sein Eis und versuchte, sie darin zu halten, aber sie sich befreit.

Der Kampf dauerte bis zum Unentschieden, ich lag völlig erschöpft am Boden, während Shoto mich ansah. Er kam auf mich zu und half mir dann auf. „Gut gekämpft." „Du auch", sagte ich mit einem freundlicheren Ton und schaute dann zu den beiden Typen, die sich stritten oder Kitai gerade ein therapeutisches Gespräch mit ihm führte.

„Willst du etwas essen?" fragte Shoto und ich nickte. Wir gingen in die Cafeteria und ich trank einfach Kaffee, was Shoto sah, und legte dann einen Apfel auf den kleinen Teller." Shoto-„Du solltest gut essen, du hast hart gekämpft und hast es verdient, Aimi." Ich sah ihn für ein paar Sekunden und nahm schließlich etwas mehr als nur Äpfel.

Wir aßen zusammen, redeten aber nicht viel, da wir beide die Stille genossen. „Hat Chitaru dich in den letzten Tagen tatsächlich angerufen oder dir geschrieben?" Ich legte meinen Apfel weg und dachte nach. „Chitaru, Yumi oder Ayako haben mir nicht geschrieben oder so."

Ehrlich gesagt dachte ich, sie hätten genug von mir, aber ich würde es Shoto gegenüber nicht erwähnen.

„Chitaru kam die Tage auch nicht, ins Wohnheim zurück, daher habe ich mich gesorgt." mummelte shoto, und ich fand es sehr schön dass er sich um seine Freunde kümmert.

„Wenn was wäre, würden Sie es schon sagen."

Ayako

Yumi und ich wurden zu einem bestimmten Ort gerufen und gerade als ich fertig war, sah ich, dass Asui, Ochako, Kirishima und Izuku ebenfalls dorthin beordert worden waren. Ich saß im Zug neben Yumi und wir unterhielten uns. „Ist dir etwas Ungewöhnliches passiert?" fragte Izuku. Ich habe darüber nachgedacht: „Ja, Nova Star wurde gestern von so etwas Seltsamem getroffen und konnte ihre Fähigkeit nicht mehr nutzen." "Was?!" fragten die anderen, als ich antwortete. „Ja, aber es geht ihr gut." „Dasselbe passierte mit Tamaki-Senpai, und seitdem ist Chitaru nur noch im Labor und ich mache mir Sorgen", sagte Kirishima.

Als ich ankam, sah ich, dass Chitaru bereits da war und ihrem Gesicht nach zu urteilen, war sie offensichtlich besorgt. „Taru?" Ich fragte leise, aber sie bedeutete uns nur, uns zu setzen. Ich habe es getan, und dann sollten wir nochmal erzählen, was passiert ist. Nova Star zeigte, dass ihre Fähigkeiten zurückgekehrt waren, und Tamaki tat es auch. Chitaru stand dann auf und sagte. „Da ich ein Praktikum bei Fatgum mache, war ich überrascht und bin dann ins Labor gegangen und." Sie holte tief Luft. „Jedes dieser Dinge enthält menschliches ... es besteht nur aus menschlichem...menschlichen Zellen." Sie sah uns an. Mir wurde schlecht, aber Yumi hielt meine Hand, um mich zu beruhigen.

Ich schaute Midoriya und Togata an und sah, dass ihnen pures Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand. Yumis Gesichtsausdruck wurde besorgt und dann sagten sie, dass sie ein kleines Mädchen gesehen hätten und dass es wahrscheinlich ihre menschlichen Zellen seien. Ich schaute geschockt auf meine Hände, zitterte, als ich mir vorstellte, in der Lage des Kindes zu sein, und hatte Tränen in den Augen. Ich hatte Mitleid mit dem Kind, aber ich legte das beiseite und betete, dass das Kind von den Helden gerettet würde.

Einige Tage vergingen, und Izuku fühlte sich extrem schlecht, was jeder sah, und dann kam der Tag wo wir das Kind retten würden.