Black Soul (ZaynMalik)

Part12

Zayn p.o.v.
Ich saß im Wohnzimmer und wollte gerade den Fernseher einschlagen, als ich sah dass ich eine Nachricht auf meinem Handy hab. Also sah ich mach, meine Schwester hat mir geantwortet 'Hey, Zayn.
Mama ist bei einem Autounfall gestorben. Ein vorbeifahrendes Auto hat sie überrascht als sie abbiegen wollte, und wurde über die Straße geschleudert.'
Ich hatte gehofft sie hätte nicht all zu viel gelitten, Hoffnung erloschen würde ich mal sagen...an dem Gedanken dass meine Mama so leiden musste kamen mir wieder die Tränen. Ich war so sauer, wenn ich den finde der mir meine Mama genommen hat, den werde ich eigenhändig umbringen. Ich warf mein Handy gehen die Wand, stützte meinen Kopf in meine Hände und ließ meinen Gefühlen freien lauf. "Zayn? was ist passiert?" fragte die sanfte Stimme die ich so liebe. "Meine mum, musste so leiden." schluchzte ich. Sie nahm sich mein Handy und laß die Nachricht. Vor Schock hielt sie sich die Hand vor den Mund, aus ihren Augen kamen ebenfalls Tränen. "Omg, das...das ist schrecklich..." sagte sie und umarmte mich. "Kommst du mit auf die Beerdigung? Bitte, ich schaff das nicht alleine..." schluchzte ich. "Klar. Ich lass dich nicht allein. Das hab ich dir versprochen." flüsterte sie. "Danke..." flüsterte ich. "Ich kenn nen Klasse Ort. Dort geh ich immer hin wenn es mir schlecht geht und so. Sollen wir hingehen?" fragte sie mich, ich nickte. Also gingen wir beide in Jogginghose und oversize Pulli durch die dunklen Straßen Londons. Bis wir an der Feuertreppe eines Hochhauses ankamen, die wir bis zum Dach hoch stiegen. Auf dem Dach angekommen hatte man eine tolle Aussicht auf London. ich brachte nur ein leises "Wow" raus. "hmh. Das ist mein Lieblingsort." sagte sie und setzte sich an den Rand von dem Dach. Ich setzte mich neben sie, und wir sahen in den dunklen Himmel Londons, der langsam lila wurde. Wir saßen die ganze Nacht dort und die Sonnenstrahlen wärmten uns etwas. "Ist dir kalt?"fragte ich als ich bemerkte dass sie zittert. "Ein bisschen" lächelte sie schüchtern. Kein Wunder, der Pulli war dünn. Ich trug noch ein Shirt unter meinem dicken Addidas Pulli, also zog ich mir meinen Pulli über den Kopf und hielt ihn ihr hin "Hier, der ist schön warm" lächelte ich sie an. Sie nahm ihn dankend an und zog ihn sich über. Sie sah wirklich Süß aus in so einem großen Pulli. "Steht der Pulli mir nicht?" fragte sie lächelnd. Oh ich muss sie wohl angestarrt haben. ups. "doch, doch. Er steht die hervorragend." lächelte ich. Der Verkehr wurde mehr und lauter, und die Sonne heller und wärmer. Als ihr Telefon klingelte kamen wir beide wieder in der Realität an. "Hallo?" fragte sie in den Hörer. "Achso. Hey. Wir sind draußen, Zayn ging es nicht so gut"......"Ja wir sind bald wieder da." damit legte sie auf. "wer war das?" fragte ich. "Louis. Er hat gefragt wo wir sind." verriet sie mir. "Achso, ok." antwortete ich. Wieder auf dem Weg nachhause, trug sie immernoch meinen Pulli und sie sah so süß darin aus.

Zuhause angekommen, würden wir bereits von Louis und Liam erwartet. "Hey. Wo wart denn ihr turteltauben?" grinste Liam. "halt die Klappe Liam." sagte ich knapp und ging die Treppen hoch, in mein Zimmer. "Warte, dein Pulli." sagte sie noch bevor ich meine Türe erreicht hatte. "Den kannst du haben. Er steht dir besser als mir." lächelte ich sie an und ging in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und schweifte ab in einen Traumlosen schlaf.

Sky p.o.v.

Er schenkte mir seinen Pulli, ging in sein Zimmer, und ließ mich auf dem Flur zurück. Ich blieb noch ein paar Minuten wie angewurzelt stehen und ging dann auch in mein Zimmer. Der Pulli roch so unglaublich gut, nach Zayn selbst und nach seinem Parfüm. Ich legte mich in mein Bett und dachte an die letzte Nacht, mit dem Gedanken schweifte ich ab in einen Traumlosen schlaf.

Zayn p.o.v.

Als ich wieder aufwachte, bemerkte ich, dass ich mal wieder geweint hatte, und Fieber hatte ich auch. Ich ging auf wackeligen Beinen runter in die Küche, nahm mir eine Flasche Whiskey, und die Packung mit den Schlaftabletten. Als ich wieder in mein Zimmer wollte, stieß ich mit Liam zusammen. "Was willst du mit der Packung Schlaftabletten und der Flasche Whiskey?" fragte Liam sofort. "Nichts." gab ich pampig zurück, ging an ihm vorbei in mein Zimmer und schloss die Türe ab.

*Eine Whiskeyflasche später*

Ich lag Stock besoffen auf meinem Bett, mit Tränen in den Augen, griff ich nach der Packung Schlaftabletten. Die Flasche Wasser die noch im Zimmer hatte nahm ich hervor, leerte die Schlaftabletten in meine Hand Fläche, warf mir die Palette Schlaftabletten in den Mund und trank das Wasser aus der Flasche. Ich wusste das Alkohol und Medikamente dich nicht vertragen, und Tablette in Überdosis zum Tod frühen können, und genau das war mein Ziel. Ich legte mich zurück auf mein Bett und wartete, bis die Wirkung eintritt. Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor bekam ich noch mit wie Harry gegen meine Tür hämmerte dass ich aufmachen sollte und so weiter, aber die Wirkung war zu stark, Sodass mein Körper bereits gelähmt war.

Sky p.o.v.

Ich wachte auf und wollte nach Zayn schauen, ob es ihm gut geht. Als ich die Türklinke runter drückte, bemerkte ich das er abgeschlossen hatte, Zayn schließt sonst nie ab. Sofort hatte ich ein ungutes Gefühl. Ich stürmte zu Harry Zimmer, und hämmerte gegen die Tür "Harry! Harry! mach die Tür auf! Bitte!" sagte ich. Kurz darauf öffnete mir ein verschlafener Harry die Tür. "was ist denn?" fragte er mit seiner Morgenstimme. "Zayn. Zayn hat seine Tür abgeschlossen und reagiert nicht." sagte ich zu Harry voller Sorge. Harry ging rüber zu Zayns Türe und hämmerte gegen die Tür. "Zayn!!" Nichts. "Zayn! mach bitte die Tür auf!" Keine Reaktion. "Zayn!! mach verdammt noch mal diese Türe auf!" schrie Harry. Keine Reaktion. "Tret was zurück." befahl Harry mir. Ich trat zurück, und Harry trat die Tür ein. Ich ging sofort rein und sah das Zayn nicht wach war. Mir fiel sofort die Whiskeyflasche auf, die leer war und die leere Palette Schlaftabletten. "Omg Zayn!" flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Ich ging zu Zayn und fühlte seinen Puls, der nicht mehr da war. "Zayn? Zayn wach auf! Bist du wahnsinnig?!" schrie ich den bewusstlosen Zayn an und gab ihm eine Backpfeife nach der anderen. "Wach doch auf!" schrie ich ihn an und schlug noch einmal zu. "Beruhig dich. Er bekommt deine Schläge nicht mit. Ich hab schon den Krankenwagen angerufen. Sie sind unterwegs." informierte Harry mich und zog mich von Zayn weg. "Er soll aufwachen! warum macht er das?! Wieso lässt er mich allein?! Er hat mir versprochen, bei mir zu bleiben!! Er hat es mir versprochen!!" schrie ich, unter Tränen und schlug Harry, der mich immer noch festhielt, auf die Brust. "Wieso?!" weinte ich, gab auf und ließ mich von Harry in den Arm nehmen. "Leute? Wieso steht ein Krankenwagen vor unserer Tür?" fragte Liam geschockt. "Zayn.." schluchzte ich und zeigte auf ihn "Er hat mich allein gelassen...." redete ich weiter. Da kamen auch schon die Sanitäter reingestürmt. "Wie er hat dich allein gelassen?" fragte Louis der um die Ecke kam. "Er ist tot!!!" schrie ich die beiden an, deren Gesichtsausdruck sich sofort veränderte. "W-was?" flüsterte Louis leise. "Ich hab gesagt, er entgleitet uns" sagte Niall der wohl schon länger an der Ecke des Flurs stand, mit Tränen in den Augen. Ein Blick ins Zayns Zimmer ließ mir die Galle hoch kommen. Sie pumpten Zayn gerade den Magen aus, und danach reanimierten sie ihn. "Ich..ich glaub ich muss mich übergeben." sagte ich riss mich von Harry los und rannte auf die Toilette, und übergab mich. Harry kam rein und hielt mir die Haare fest, damit sie nicht im Weg waren. Als ich fertig war gingen wir wieder Zu Zayns Zimmer. Liam redete gerade mit einem der Sanitäter. Louis stand geschockt da und Niall saß mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und starrte ihn an. Als Liam fertig war ergriff ich die Chance und fragte ihn sofort "Liam! Wie geht's ihm? Hat er es überlebt?" "Ganz knapp" sagte Liam, dem sämtliche farbe aus dem Gesicht gewichen war. "Oh Gott" sagte ich und ließ mich die Wand entlang auf den Boden rutschen, winkelte die Beine an und starrte genau wie Niall den Boden an.

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Das war mein 12. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ich würde mich sehr auf, egal ob gut oder schlechtes Feedback freuen!❤️