Hallo, meine lieben Leser!
Dank Eurem Feedback hab ich die Sache mit Nathalies Teddybär noch in Kapitel 36 (Teil 2) eingebaut :) falls ihr allerdings extra wegen dieser kleinen Stelle das ganze Kapitel nicht nochmal durchlesen wollt, hab ich hier den kleinen Ausschnitt nochmal extra. Ich weiß, es ist keine besondere, spannende Erklärung, aber sie war eben notwendig ^^
(das mit dieser Doppelgängerin hab ich wie ihr merken werdet auch nochmal etwas erklärt)
Außerdem wird es (mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit) einen Epilog geben, indem ich noch kurz einen Einblick in Kyles, Nathalies und die Zukunft aller anderen gebe. Habt noch einen schönen Samstag! (oder Sonntag, oder Montag, oder ... Je nachdem wann ihr das hier lest XD)
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„A-a-also warst du das die ganze Zeit? All die Einschüchterungen? Oder falsche Beruhigungen? Oder die verdammte Information mit dem Ordner?" Obwohl ich jetzt eher wütend klingen möchte, dringen doch nur unsichere Worte aus meinem Mund.
„Ich hab es richtig genossen, du etwa nicht? Oh, und vergiss nicht Kyles Basketballspiel! Hast du meinen Schrei gehört? Der klang doch toll, oder? Sophies Bein kommt übrigens auch auf mein Konto – ich bin sicher, sie fand es schön, meine Bekanntschaft zu machen. Und mein erster Besuch bei Nathalie – ach, eigentlich war das ganz anders geplant. Ich wollte sie damals schon mitnehmen und der Sache ein Ende machen, aber da du anwesend warst, fiel es mir wesentlich schwieriger, diese Schwebewelt zu durchbrechen. Du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend das alles ist! Aber hey, so hab ich die Gelegenheit wenigstens für eine kleine Einschüchterung genutzt und ihrem lieben Teddybären den Bauch gekrault."
Chloes Sarkasmus gemischt mit den neuen Informationen sorgt dafür, dass sich meine Gedanken wieder etwas schneller drehen und ich mich auf die alte Holzbank setzen muss, die hier steht.
„Was war denn da noch? Ach ja! Die kleinen Bildchen von unserer Doppelgängerin! Haben sie dich in den Wahnsinn getrieben? Leider hast du niemandem davon erzählt, oder? Schade, vielleicht hätten sie dich zu einem Psychiater geschickt, da dieses Mädchen nur einer Halluzination gleicht. Darauf bin ich wirklich stolz." Sie grinst mich selbstsicher an, was dafür sorgt, dass mir ein kalter Schauer den Rücken hinab läuft.
„Ich hab es aber einfach nicht geschafft, deinen kleinen Märchenprinzen zu töten – er ist schon irgendwie süß. Genau so wie Sophie. Ich weiß nicht genau, wie es funktioniert, aber diese Verbindung, die du zu beiden hast, stellt für mich eine gewisse Barriere dar. Obwohl ich so gern deine Reaktion gesehen hätte!"
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Sternträumerin
Misterio / Suspenso"Hoffnung ist nichts weiter als der jämmerliche, verzweifelte Wunsch, dass sich die Dinge doch noch zum Guten wenden. Manchmal ist es die Hoffnung, die dafür sorgt, dass wir am Leben bleiben und nicht ganz den Verstand verlieren. Aber viel zu oft wi...