Kapitel 60: Dieser Moment

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Leute,das hier ist das letzte Kapitel dieser Story. Ich werde nachher noch den Epilog und Danksagungen schreiben :) Im Epilog werdet ihr noch was über Jason und Lara erfahren,also schaut rein <3

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*1 Stunde später bei Leon*

,,Hey,Vilu.",lächelte Leon,als er mich an der der Haustür erblickte. Ich lächelte zurück und gemeinsam gingen wir rein. ,,Ich habe eine Entscheidung getroffen.",begann ich. Leon sagte nichts,er sah mich nur abwartend an. Anstatt weiterzureden,fiel ich ihm in die Arme. ,,Ist das sowas wie eine Abschiedsumarmung,bevor du gehst?",fragte er niedergeschlagen,aber er erwiderte die Umarmung trotzdem und drückte mich noch fester an sich heran,als wollte er mich nie mehr loslassen. ,,Leon. Lass mich los.",lachte ich,doch er dachte garnicht daran. ,,Ich will nicht,dass du gehst." ,,Der einzige Ort,wo ich hingehen werde ist gerade die Küche,ich habe Hunger." ,,Warte.",sagte Leon und löste sich prompt von mir. ,,Du bleibst hier?",fragte er überglücklich,woraufhin ich lächelnd nickte. Kaum eine Sekunde später wurde ich hoch gehoben und in der Luft herumgewirbelt. ,,Hey,ganz ruhig.",sagte ich belustigt. ,,Ich bin nur so glücklich.",sagte er und küsste mich,was ich natürlich erwiderte. Dieser Kuss war einfach so wunderschön,am liebsten hätte ich mich niemals von ihm gelöst,aber leider ging mir so langsam die Luft aus.
,,Kann ich meinen Job eigentlich wieder haben?",fragte ich irgendwann in die Stille hinein. ,,Hmm...lassen Sie mich überlegen,Miss Castillo...",grinste Leon. ,,Natürlich.",fügte er hinzu und nahm mich wieder in seine Arme. ,,Also Mr Vargas,umarmen sie jede Angestellte so stürmisch?" ,,Nur dich,Prinzessin." ,,Ich liebe dich so sehr.",sagte ich und eine Träne lief meine Wange herunter. ,,Ich dich viel viel mehr,das glaubst du gar nicht.",erwiderte Leon glücklich. ,,Sag mal,wieso hast du den Vertrag abgelehnt?",fragte er irgendwann,während ich immer noch in seinen Armen lag. ,,Ohne euch alle,ohne Lara,Angie und vor allem dich kann ich einfach nicht leben,zumindest wäre ich dann unglücklich,auch wenn mein Vater dann stolz auf mich wäre. Ihr seit meine Familie,ihr unterstützt mich,seid bei mir und bringt mich zum Lächeln. Ich will nicht,dass sich irgendwas an meinem Leben ändert,alles ist perfekt so,wie es gerade ist." ,,Ja,das ist es.",antwortete Leon. ,,Und weißt du,wie wir es noch perfekter machen können?" ,,Wie?",fragte ich und lehnte mich ein wenig zurück um ihm in die Augen sehen zu können. Er legte seine Hand auf meine Wange und kam mir mit seinem Gesicht immer näher,bis nur noch wenige Millimeter uns trennten,doch das änderte sich schnell. Dieser Kuss war einfach wunderschön und Leon hatte Recht. Genau dieser Moment war perfekt.

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