Es war still. Kein einziges Geräusch war zu vernehmen. Nur die Dunkelheit umgab mich. Doch ich fühlte nichts. Keine Angst, keine Wut, keine Trauer. Es war nur eine große leere in mir. Doch dann...Stimmen. Leise, kaum zu verstehen. Sie redeten alle durcheinander und wurden immer lauter. Alle Stimmen waren mir Fremd und dennoch waren sie so vertraut. Eine ganz besondere kam mir so vertraut vor, doch ich wusste nicht zu wem sie gehörte. Ich wusste gar nichts mehr. Alles war leer und dennoch waren die Stimmen da. Plötzlich verstummten die Stimmen und nur diese eine sprach weiter.
"Ich liebe dich auch!", sagte diese Stimme sanft.
Etwas regte sich auf einmal in mir. Diese Stimme...woher kenne ich diese bloß?
Und auf einmal fiel es mir wieder ein.
Steve!
Geschockt öffnete ich die Augen. Im ersten Moment war ich völlig orientierungslos. Ich saß aufrecht in einem Krankenbett. Doch es stand nicht in einem Zimmer sondern in einer rießigen Halle. Die Decke wurde durch viele Stützbalken gehalten und an einigen Stellen auf dem Boden schimmerte Wasser.
Neben meinem Bett standen einige Geräte, die wohl meinen Herzschlag und sonst noch was messten. Drei, vier Meter vor dem Bett stand ein Tisch, an dem mehrere Stühle standen. Auf diesem Tisch lagen verschiedene Akten, Zeitungen und sonst noch irgendwelchen Papierkram.
"Wo bin ich?", fragte ich verwirrt.
"In einem stillgelegtem Staudamm, außerhalb von Washington D.C.!", beantwortete plötzlich jemand meine Frage.
Erschrocken zuckte ich zusammen und schaute dann in die Richtung aus der die Antwort kam. Fury kam auf mich zu. Er trug einfache Straßebkleidung, die ich zuvor bei ihm noch nie gesehen hatte.
"Willkommen zurück!", begrüßte er mich und ein kurzes lächeln huschte über seine Lippen.
"Ich bin nicht tot?", fragte ich überrascht und auch skeptisch.
Er schüttelte nur den Kopf.
"Ich habe Ihnen viel zu erzählen!", meinte Fury dann.
Ich wusste aus reiner Erfahrung das sich etwas geändert hatte. Schon diese Andeutung, dass Fury mir viel zu erzählen hat, beunruhigte mich. Und was sich alles geändert hatte, würde ich bald erfahren.
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Soo, hier ist der entgüldige Schluss. Natürlich werde ich eine Fortsetzung schreiben, da so viele dafür waren, worüber ich mich sehr gefreut habe. Doch wird es wohl noch etwas dauern, bis ich diese veröffentliche.
Auch möchte ich euch für euren vielen Votes und Kommentare danken!♡ Diese haben mir die Motivation gegeben immer weiter zu schreiben. Ich bin euch wirklich, wirklich dankbar♡♡♡
Ich wünsche euch noch einen wundervollen Tag/Abend...
LG Aiko
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Back in War (Avengers FF)
FanfictionLeila ist nun seit mehr als 70 Jahren auf der Flucht. Vor wem? Das weiß sie selbst nicht so genau. Um nicht geschnappt zu werden, reiste sie von Stadt zu Stadt. In manchen Städten konnte sie länger bleiben, in anderen nicht. Eines Tages kommt sie na...