Harry| Als er das sagte, spürte ich kurz darauf etwas kaltes um meine Handgelenke. Er hatte mich mit Handschellen an diesem Tisch befestigt.
Seine Hände strichen über meinen geschundenen Rücken, weshalb ich aufzischte. "Du machst das gut Babyboy", hauchte er gegen meine Haut, als er sie küsste.
Ich wusste nicht warum, aber ich verspürte stolz, Glück als er mir das sagte. Seine Hände wanderten weiter nach unten, bis er an meinem Hintern anhielt und sanft darüber strich.
"Weil du so gut durchgehalten hast, werde ich dich sogar vorbereiten. Habe ich dafür nicht ein Danke verdient?", fragte er und fuhr mit seiner Zunge über die erhitzte Haut an meinem Hintern. Ich war erleichtert dass er mich nicht einfach so nahm.
"Danke, Daddy", hauchte ich, und stöhnte kurz danach auf, als seine Zunge über meinen Eingang fuhr.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich spürte wie die Lust in mir aufkeimte, und den Schmerz in den Hintergrund drängte.
Nachdem er seine Zunge mehrere Male über meinen Eingang gleiten ließ, spürte ich einen leichten Druck als er mit seinem Finger in mich eindrang. Ich seufzte auf, und streckte mich seinem Finger entgegen. Ich wollte mehr von diesem Gefühl, mehr von ihm.
Als er geschickt einen zweiten und dritten Finger dazu nahm, konnte ich das stöhnen nicht mehr zurück halten. Er wusste genau was er da tat.
"So ist gut, Kitten. Daddy is stolz auf dich." Diese Worte machten mich glücklich, ich wollte ihn stolz machen.
Plötzlich entzog er seine Finger, und ließ mich wimmern, bei der plötzlichen leere die ich verspürte. Doch lang hielt diese nicht an, denn er ersetzte seine Finger durch seinen Schwanz, und stieß sofort tief und fest zu. Mein anfängliches wimmern, wandelte sich schnell in lautes und lustvolles stöhnen.
Mr. Tomlinson drückte seine Hände fest am meine Hüften, um noch fester zuzustoßen. Als er mit einem gezielten Stoß meinen empfindlichsten Punkt traf, stöhnte ich glücklich auf.
Auch wenn er mich zuvor blutig schlug, war das hier der beste Sex den ich jemals hatte. Und ich wünschte mir das dieser Moment niemals enden würde.
Auch sein raues stöhnen erfüllte den Raum, und ich war glücklich das ich der Grund war warum er es tat.
Seine rechte Hand ließ meine Hüfte los, wanderte erneut über meinen Rücken, bis er wieder meine Haare packte und meinen Kopf nach oben zog. Natürlich tat es weh, dennoch ließ diese Geste meine Lust ansteigen. Seine Linke Hand folgte, doch statt in meine Haare, legte er sie an meinen Hals, und drückte leicht zu.
Diese Sache war für viele ein Nogo, doch ich fand es schon immer berauschend wenn man es bei mir tat. Ich hatte keine Angst das er zu fest zudrücken würde. Ich vertraute ihm, seltsamerweise.
Mein Glied pochte vor Erregung, und ich wünschte mir nichts sehnlicher als mich anfassen zu dürfen. Ich versuchte mein Becken gegen den Holztisch zu bewegen, um ein wenig Reibung zu bekommen. Und es half tatsächlich.
Seine Stöße wurden noch ein letztes mal fester, was auch die Reibung an meinem Glied verstärkte. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte wie mein Höhepunkt mich überollte, und ich mich auf dem Tisch und meinem Bauch ergoss.
Laut stöhnte er auf, und ergoss sich ebenfalls in mir.
Er zögerte nicht lang, bevor er sich aus mir rauszog und mich wimmern ließ.
Mit einem klick öffnete er die Handschellen und erschöpft sank ich zu Boden. Mein Körper hatte seine letzte Kraft verbraucht.Mr. Tomlinson kniete sich zu mir auf den Boden, und nur am Rande bekam ich mit wie er mich hochhob und die Kellertreppe nach oben lief.
Noch bevor wir aus der Tür traten, war ich in seinen Armen eingeschlafen.
*
Als ich meine Augen das nächste mal öffnete, lag ich in einem Helldurchfluteten Zimmer.
Ich blickte mich um, und erkannte das es das Schlafzimmer von Mr. Tomlinson war.Ich versuchte mich aufzusetzen, doch verspürte am Rücken, am Bauch und in meinem Unterleib einen heftigen Schmerz.
Mit schmerzverzerrten Gesicht legte ich mich zurück in die Kissen, und richtete mein Blick auf die Tür als diese sich öffnete.
"Guten Morgen, Prinzessin", sagte Mr. Tomlinson, als er strahlend das Zimmer betrat. In seiner Hand hielt er ein Tablett und ich konnte eine dampfende Tasse sehen, sowie einen Korb mit Croissants. "Morgen", murmelte ich schüchtern und ein wenig ängstlich als ich an das vergangene dachte.
Er war brutal und rücksichtslos gewesen, dennoch hatte mir der Sex danach Spass gemacht.
"Wie geht es dir?",wollte er wissen, stellte das Tablett auf den Nachtisch und setzte sich zu mir. Seine musternden Blicke ließen mich unwohl fühlen.
"Okay, denke ich." Louis lächelte, hob seine Hand und aus Reflex zuckte ich zurück. "Hab keine Angst, Prinzessin. Ich tue dir nichts. Ich war gestern ein wenig grob gewesen. Dafür entschuldige ich mich. Ich hatte einen stressigen Tag, und naja." Das er sich entschuldigte, erstaunte mich.
"Schon ok", sagte ich und versuchte ein kleines lächeln. "Nein, es war nicht okay. Ich habe gestern überreagiert. Du hast keinen Vertrag unterschrieben, und somit hatte ich kein Recht dazu. Ich war einfach so Eifersüchtig als ich dich mit diesem Typen gesehen habe. Du bist wunderschön, und es würde mir viel bedeuten wenn du meins wärst." Bei seinen Worten konnte ich spüren wie mir die Röte in die Wangen stieg.
Wie konnte so ein charmanter junger Mann zu so einem 'Monster' werden, welches er gestern war?
"Können wir über den Vertrag sprechen? Es gibt einige Punkte die ich gern mit ihnen bereden möchte", fragte ich vorsichtig und er nickte. "Natürlich. Wir wäre es wenn du ersteinmal etwas isst, und dann ziehst du die Kleidung an, die ich dir hingelegt habe und dann bereden wir alles in Ruhe?" Er deutete auf einen Sessel, auf dem ein kleiner Haufen zusammengelegter Kleidungsstücke lag. "Gerne", antwortete ich und Louis reichte mir das Tablett.
Das folgende Gespräch, würde darüber entscheiden ob ich mich auf dieses Leben als seinen Sub einlassen würde oder nicht.
***
Da einige ziemlich erschrocken waren, dass Louis am Anfang direkt so brutal war, möchte ich hier noch einmal sagen, das ich es nicht Grundlos so geschrieben habe.
Es gibt Gründe dafür, die im Laufe der Story noch aufgeklärt werden.
All the Love ❤
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✔Call Me Daddy! •|• Larry
FanfictionAls der 19 - Jährige Harry, den sechs Jahre älteren und erfolgreichen Louis Tomlinson kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig. Louis hat besondere Vorlieben. Und somit zeigt er Harry eine Welt, geprägt von Lust, Schmerz, Unterwerfung und un...