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||Harry||

Louis schloss die Tür hinter uns und lief zielstrebig auf das große Doppelbett zu. Er setzte sich und ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten, während ich unsicher noch immer an der geschlossenen Tür stand.

Zwar wusste ich dass ich jetzt die Rolle des Subs einehmen musste, doch wartete ich lieber auf Louis Aufforderung, bevor ich etwas tat was ihm nicht gefiel.

"Zieh dich aus", forderte er und sofort begann ich mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, immer dabei bedacht den Blick gesenkt zu halten. Es fühlte sich seltsam an, doch es erregte mich auch ungemein.

Gerade als ich meine Hose auszog, hörte ich wie Louis unzufrieden knurrte. Hatte ich etwas falsch gemacht?

"Was trägst du da, Harry?", fragte er und ich konnte ein wenig Wut aus seiner Stimme heraushören.

"Was meinst du, Daddy?", fragte ich nichtsahnend. Was sollte ich denn tragen? Ich trug noch immer meine schwarze Jeans, die ich bereits bis leicht unter meinen Hintern gezogen hatte und eine weiße Boxershorts.

"Warum trägst du keine Pantie? Ich will meine Prinzessin nicht in Boxershorts sehen." Louis stand auf und kam auf mich zu. Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich somit ihn anzusehen. "Tut mir leid, Daddy. Ich habe nicht daran gedacht. Bis jetzt musste ich meine Vorlieben meist verstecken. Es ist noch ungewohnt für mich", antwortete ich Wahrheitsgemäß.

"Ich verzeihe dir, aber merke dir dass ich dich ab jetzt nur noch in Panties sehen will, verstanden?" Sofort nickte ich und hauchte: "Ich werde es mir merken, Daddy." Louis ließ mein Kinn wieder los und setzte sich auf seinen vorherigen Platz auf dem Bett.

"Mach weiter", forderte er erneut und ich zog meine Hose nun komplett von meinem Körper. Strümpfe und Short folgen gleich darauf.

"Dreh dich Baby." Ich fühlte mich ein wenig seltsam als ich mich drehte und Louis hungrigen Blick auf mir spürte. Auch wenn wir breits zweimal Sex hatten, war es dennoch komisch so von ihm angesehen zu werden. Ich war zwar Blicke gewohnt, durch das regelmäßige Strippen, doch diese blendete ich meist gekonnt aus.

Louis knurrte erneut, nur war es diesmal vor Erregung. "Komm her." Schnell lief ich auf ihn zu, und blieb direkt vor ihm stehen. Er packte meine Hüften und drehte mich schwungvoll um, sodass er einen perfekten Block auf meinen Hintern hatte.

Mit seinen Händen strich er darüber und schlug leicht auf meine rechte Pobacke, weswegen mir ein leises stöhnen entfloh. Das leise Stöhnen änderte sich zu einem lauten, als ich seine Zunge spürte, wie sie über meinen Eingang fuhr. "Daddy", wimmerte ich und wollte mehr.

Doch ich wusste das ich nur das nehmen durfte was er mir gab. Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete und sich danach von mir löste.

Aus freudiger Erwartung biss ich mir auf meine Unterlippe und war froh dass Louis dies nicht sehen konnte.

Louis packte mich erneut an den Hüften und schob mich aufs Bett.

"Sieh mich an", forderte er und sofort blickte ich ihm in seine vor Lust dunklen Augen. Er war so wunderschön.

Er nahm meine Hände und kurz darauf spürte ich etwas kühles um meine Handgelenke. Louis hatte mich ans Bett gefesselt.

"So will ich dich sehen. Genau hier ist dein Platz. Gefesselt und mir ausgeliefert, so dass ich dich ficken kann wann und so oft ich will", raunte er mir ins Ohr und und verteilte Küsse an meinem Hals.

"Willst du dass Daddy dich fickt? Hart? So dass du deinen Namen vergisst?" Ich wimmerte bei seinen Worten. Ich wollte es so sehr.

Mein Körper zitterte vor Erregung. "Bitte, Daddy", wimmerte ich und sofort drehte Louis mich auf den Bauch. Zwar waren meine Arme jetzt verdreht, da sie ja noch immer gefesselt waren, doch das störte mich nicht.

Louis hob meine Hüfte leicht an und legte ein Kissen darunter um gleich besser in mich stoßen zu können.

Noch einmal strich er mir über meinen Hintern, bevor er mit gleich zwei Fingern in mich eindrang.

Ich stöhnte und versteckte mein Gesicht im Kissen unter mir, um nicht zu laut zu sein. Meinen Hintern streckte ich ihm entgegen, so dass er noch tiefer in mich eindrang.

Louis bewegte seine Finger erst langsam, bevor er immer schneller wurde und mich um meinen Verstand brachte. Immer mehr bewegte ich meine Hüfte, sodass ich mich mittlerweile selbst mit seinen Fingern fickte.

"Gut, Baby. Fick dich selbst mit meinen Fingern. Zeig Daddy wie sehr du es willst, wie sehr du meine Finger in dir genießt und bettel nach meinem Schwanz." Seine Worte machten mich Wahnsinnig. Kein klaren Gedanken konnte ich mehr fassen. Alles was ich wusste, war, dass ich Louis endlich spüren wollte.

"Bitte Daddy", wimmerte ich und bewegte weiterhin meine Hüften. Gott, er sollte mich endlich ficken.

"Was bitte?", fragte er nach und ich wusste genau dass er mich mit Absicht so auf die Folter spannte.

"Bitte Fick mich. Ich will deinen Schwanz so dringend in mir spüren", bettelte ich.

"Fuck", stöhnte Louis, zog seine Finger aus mir raus und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Mit nur einem festen Stoß drang er komplett in mich ein und ließ mich schmerzhaft aufstöhnen.

Schnell und hart stieß er in mich, ließ mich Sterne sehen und gönnte mir keine Pause zwischen seinen Stößen.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, wusste nicht mehr wo sich unten und oben befand. Alles was ich noch mitbekam, war Louis stöhnen und das bekannte Gefühl welches sich in mir ausbreitete und mich nach ein paar weiteren harten Stößen über die Klippe brachte.

***

Smutalarm :D

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)

All the Love

✔Call Me Daddy! •|• Larry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt