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||Harry||

"Bitte, fick mich Daddy, ich brauche dich und deinen Schwanz so sehr."

Louis knurrte erregt, als ich um seine Berührungen bettelte.

"So gern ich dich auch jetzt auf der Stelle ficken würde, habe ich heute etwas anderes vor. Ich werde dich dennoch gut fühlen lassen, versprochen", raunte er mit so viel verlangen und Dominanz in der Stimme, dass ich auf der Stelle hätte kommen können.

Louis Hände strichen noch ein paar mal sanft über meinen Hintern, bevor ich seine Zunge erneut an meinem Eingang spürte.

Erneut stöhnte ich und krallte meine Finger in das Bettlaken unter mir.

Immer wieder fuhr er Kreise über meinen Muskel und ließ mich fühlen wie im siebten Himmel.

Als er mit seiner Zunge plötzlich eindrang, war es um mich geschehen.

"Fuck", fluchte ich und erntete dafür einen Schlag auf meinen Hintern.

"Solche Worte will ich nicht aus deinem Mund hören, verstanden?", mahnte er und sofort entschuldigte er mich.

Die nächsten male, als ich seine Zunge in mir spürte, versuchte ich mich zu kontrollieren, was nicht einfach war, da Louis mich um den Verstand brachte.

Als er sich mit seinem Gesicht entfernte und durch gleich zwei Finger ersetzte, verließ ein lustvolles stöhnen meine Lippen.

"D-Daddy", wimmerte ich und streckte mich seinen Fingern entgegen.

"Gefällt dir das, Prinzessin?", fragte er unnötigerweise, da er genau sah dass er mir gefiel.

Doch Louis liebte die Bestätigung, das hatte ich bereits gelernt.

"Ja, Daddy", antwortete ich und zufrieden gab mir Louis einem Kuss auf meinen unteren Rücken.

Nachdem er seine Finger noch einige Zeit in mir bewegte, beugte er sich über mich und zog mich nach oben, so dass ich jetzt nur noch auf meinen Knien war und mein Oberkörper am seinen gepresst war.

Louis legte einen Arm um mich, um mich an Ort und Stelle zu halten, während er seine Finger schneller in mir Bewegte und mich leidenschaftlich küsste.

Meine Erektion pochte und wollte endlich Erlösung.

"Fass dich selbst an, Baby", hauchte Louis mir ins Ohr, als konnte er meine Gedanken lesen.

Sofort tat ich was er sagte und et bewegte seine Finger in schnellen und tiefen Bewegungen, so dass er meine Prostata streifte.

"Daddy, ich", wimmerte ich als sich das mir bekannte Gefühl in meinem Bauch ausbreitete, doch Louis unterbrach mich.

"Du darfst kommen, Baby. Komm für Daddy." Diese Worte gaben mir den Rest und ich ergoss mich laut stöhnend in meiner Hand und auf dem Bett.

Erschöpft sank ich auf das Bett, versuchte meine Atmung wie zu kontrollieren. Mein Herz schlug schnell gegen meine Brust und zeigte mir wie gut Louis mich gerade hatte fühlen lassen.

"Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich."

Ich drehte mich auf meinen Rücken und sah lächelnd zu Louis.

"Danke, Daddy. Soll ich dir mit deinem Problem helfen?" Ich deute auf die Mitte seiner grauen Jogginghose, welche eine eindeutige Beule zeigte.

Louis grinste, schüttelte jedoch den Kopf.

"So gern ich dein Angebot auch annehmen möchte, muss ich leider ablehnen. Heute bist nur du wichtig. Du musst dich erholen, damit wir bald wieder zur Tagesordnung übergehen können." Er beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen flüchtigen Kuss.

"Ich werde dir etwas zu essen machen." Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer und ließ mich allein zurück.

Seufzend ließ ich mich in die Kissen fallen, bevor ich mein Überbleibsel auf der Bettdecke sah.

Schnell stand ich auf, zog das Bettzeug ab, schmiss es in den Wäschekorb und holte neue aus dem Schlafzimmer Schrank.

Als ich alles frisch bezogen und mich sauber gemacht hatte, kuschelte ich mich unter die Bettdecke und schaltete den Film wieder an, den Louis wohl auf Pause geschaltet hatte.

***

Ich korrigiere es später.

All the Love ❤

✔Call Me Daddy! •|• Larry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt