||Harry||
Ängstlich sah ich zu Louis, welcher jetzt genau vor mir stand.
"Daddy", wimmerte ich als er seine Hand plötzlich an meinen Penis legte und sofort anfing sie schnell und grob zu bewegen.
Dieses Gefühl überwältigte mich so sehr, dass ich mich unter Louis Berührungen windete, dabei vergaß ich das ich bei jeder Bewegung schmerzen hatte.
Krampfhaft versuchte ich mich nicht zu bewegen, denn den Dildo spürte ich bereits an meinem Eingang.
Auf der einen Seite genoss ich das Gefühl von Louis Hand, auf der anderen Seite wünschte ich mir nichts mehr als dass er aufhörte.
"Du wirst es nicht verhindern können. Egal wie sehr du dich anstrengst, um dich nicht zu bewegen, wird dieser Dildo gleich ein deinem Arsch stecken", raunte er mir zu und packte mit seiner Hand so fest zu, dass ich vor Schmerz leicht aufschrie und mich so sehr bewegte, dass die Spitze des Dildos in mich eindrang.
Schmerzerfüllt zischte ich auf, da ich weder Gleitgel noch andere Dinge hatte, die mir Schmerzen ersparten.
"D-daddy, es tut weh", wimmerte ich und sah zu Louis, der von mir abgelassen hatte und mich von oben bis unten musterte.
Bei dem Anblick meines angespannten und verschwitzten Körpers, leckte er sich über die Lippen.
Mit meinen Armen versuchte ich mich immer wieder nach oben zu ziehen, um dieses Ding aus mir zu bekommen, da es wirklich mehr als unangenehm war, doch hielt dies meist nur für einige Sekunden, bevor ich wieder nach unten sackte und den Dildo wieder in mir hatte.
Meine Beine fingen vor lauter Anstrengung an zu zittern, was die Eimer gleich noch ein wenig mehr auseinander bewegte und der Dildo tiefer in mich rutschte.
"B-bitte, es tut so weh." Ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da mein Hintern so sehr brannte.
"Louis allerdings ignorierte mein betteln und ging erneut auf einen Schrank zu.
Ich achtete nicht darauf was er diesmal holte, viel zu sehr war ich damit beschäftigt ruhig zu atmen und zu versuchen mich einigermaßen zu entspannen, was die Schmerzen erträglicher machte.
Meinen Kopf hatte ich gesenkt und meine Augen waren geschlossen.
Ich zuckte leicht, als ich Louis Atem plötzlich an meinem Ohr spürte.
Der Dildo musste mindestens schon fast zur Hälfte in mir stecken, da Louis mein Ohr sonst nicht erreicht hätte.
"Du kennst das Safeword, richtig", zaghaft nickte ich und hauchte noch ein "Ja, Daddy" dazu.
Natürlich wusste ich das, doch ich würde es nicht sagen. Ich wollte ihn nicht enttäuschen und ihm zeigen dass ich meine Bestrafung aushalten konnte. Ich hatte es verdient.
Aber allein dass er mich danach fragte, war ein Beweis dafür, dass ich ihm vertrauen konnte.
Er würde nicht zulassen, dass er mich ernsthaft verletzte.Louis ging einige Schritte zurück und kurz darauf spürte ich Leder auf meinen Bauch schlagen.
Ich zischte, da es zwiebelte, doch es war kein harter Schlag.
"Du weißt warum du das hier verdient hast, oder, Schlampe?"
"Ja, Daddy."
Ein weiterer Schlag folgte, diesmal ein wenig stärker, aber noch immer auszuhalten, da ich meine Muskeln am Bauch anspannte.
"Ich möchte hören was du falsch gemacht hast, damit ich sehe dass du es verstanden hast", fuhr er mich mit vor Dominanz triefender Stimme an.
"I-ich habe dich a-angeschrien."
Ein Schlag folgte.
"Ich habe dich beleidigt und wusste dein Geschenk nicht zu schätzen."
Daraufhin folgten zwei weitere Schläge.
"U-und ich wollte weglaufen."
Der letzte Schlag folgte, bevor Louis die Peitsche weg legte.
"Ich hoffe du wirst aus deinen Fehlern lernen", sagte er, bevor er sich nach unten beugte und anfing die Eimer Stück für Stück auseinander zu schieben.
"B-bitte, hör auf. Es tut weh", schrie ich weinend, doch Louis machte einfach weiter.
Ich hatte das Gefühl ich würde reisen. Mein Bauch brannte von den Schlägen und meine Handgelenke schmerzten auch, da sich die Seile immer mehr in meine Haut bohrten.
"D-daddy", weinte ich noch immer, als nur noch meine Zehen die Eimer berührten.
Immer wieder versuchte ich mich an den Armen nach oben zu ziehen, doch meine Kraft ließ immer mehr nach.
Der Dildo steckte beinahe komplett in mir und ich spürte jeden Zentimeter in mir, wie er versuchte sich Platz zu machen und gegen meine Wände drückte.
Louis zog sich einen Stuhl zu mir, ließ sich darauf nieder und setzte sich darauf, nachdem er seine Hose und seine Short bis zu den Knien nach unten gezogen hatte.
Er stöhnte auf, als er begann sich selbst du befriedigen, ohne seinen Blick von meinem geschwächten und vor Schmerz zitternden Körper zu nehmen.
Immer wieder pumpte er seinen Penis, biss sich vor Lust auf seine Lippen und atmete unregelmäßig.
"Du siehst so heiß aus Prinzessin. Wie du dich selbst ungewollt auf diesem riesigen Dildo fickst."
Seine Worte ließen mich nicht kalt, und auch mein Penis zuckte verdächtig.
Jedoch ließ diese kleine Welle von Lust sofort wieder nach, als mein rechter Fuß von seiner Position rutschte und ich diesen nicht wieder zu fassen bekam.Die Folge war, dass auch mein linker Fuß den Eimer verließ und der Dildo bis zum Anschlag in mich rutschte.
Dieser plötzliche Schmerz ließ mich beinahe Ohnmächtig werden, doch leider trat die Erlösung der Dunkelheit nicht ein.
Auf Zehenspitzen stand ich da, schrie vor Schmerz und hörte wie Louis laut meinen Namen stöhnte und in seiner Hand kam.
Als er sich wieder gefasst hatte, säuberte er sich, zog sich an und kam dann auf mich zu.
Er half mir mich wieder auf einen Eimer zu stellen, und zog den Dildo dann langsam aus mir hinaus, was mich erneut gequält aufschreien ließ.
Dann entfernte er den Dildo und beide Eimer und stand danach direkt vor mir.
"Du wirst die Nacht hier unten verbringen." Nach diesen Worten drehte er sich um, verließ den Keller und ließ mich nackt, an den Seilen hängend und weinend in der Dunkelheit zurück.
***
Das Kapitel ist mal wieder ein längeres.
Ich wollte es auf keinen Fall in zwei Teile teilen.Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr haltet mich nicht für völlig krank. 😂
All the Love ❤
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✔Call Me Daddy! •|• Larry
Hayran KurguAls der 19 - Jährige Harry, den sechs Jahre älteren und erfolgreichen Louis Tomlinson kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig. Louis hat besondere Vorlieben. Und somit zeigt er Harry eine Welt, geprägt von Lust, Schmerz, Unterwerfung und un...