||Harry||
Ich wachte auf, als ich Küsse auf meinem Haar spürte.
Seufzend lehnte ich mich den Berührungen entgegen und lächelte leicht.
"Guten Morgen, Baby", hauchte Louis, weswegen ich meinen Kopf leicht drehte um ihn anzuschauen.
"Guten Morgen, Daddy", lächelte ich und sanft gab mir Louis einen Kuss auf den Mund.
"Wie geht es dir, hast du starke Schmerzen?", fragte er und schien wirklich besorgt zu sein.
Ich konzentrierte mich einen kurzen Moment darauf ob etwas weh tat, und stellte mit Erleichterung fest, dass der Schmerz nicht so schlimm war wie vermutet.
"Nur ein wenig, Daddy", antwortete ich lächelnd und spürte wie mein Herz Saltos schlug, als Louis ebenfalls lächelte.
Er hatte das schönste lächeln, welches ich jemals gesehen hatte.
"Lass uns aufstehen. Ich mache dir etwas zum Frühstück und danach fahre ich dich zur Uni." Unzufrieden brummte ich auf und löste mich von Louis.
"Baby", mahnte er mich. "Tut mir leid, Daddy", hauchte ich entschuldigend und stand auf.
"Geh duschen. Ich warte in der Küche auf dich." Nach diesen Worten verschwand Louis nur in Boxershorts bekleidet aus dem Zimmer.
Ich genoss einen Moment seine perfekte Rückansicht, bevor ich mir meine Kleidung schnappte und unter die Dusche sprang.
Nachdem ich fertig geduscht und angezogen war, ging ich nach unten in die Küche.
Bereits auf dem Weg dort hin, roch ich den Duft von frisch gebackenen Brötchen und gemahlenen Kaffee.
Lächelnd betrat ich die Küche und sah Louis sowie Zayn, der Liam auf seinem Schoß hatte und ihn mit Erdbeeren fütterte am Tisch sitzen.
Liam kicherte, und stahl sich hin und wieder einen kleinen Kuss von Zayn. Ich war froh, dass es ihm gut ging.
"Morgen", murmelte ich und vermied Augenkontakt mit Zayn, da ich seine Worte von gestern nicht vergessen hatte.
"Setz dich, Prinzessin. Iss was immer du magst", sagte Louis und deutet auf den freien Platz neben sich.
Ich ging auf den Tisch zu, setzte mich und staunte über die zahlreichen Dinge die auf dem Tisch standen.
Es waren verschiedene Brötchen, Aufschnitte aller Art, sowie Marmelade und eine Menge Obst. Dazu Kaffee, Tee und Säfte.
Bei dem Anblick lief mir bereits das Wasser im Mund zusammen. Und da ich kein Abendbrot hatte, war mein Hunger riesig.
Nach dem ausgewogenen Frühstück, wo ich ordentlich zulangte, saßen wir in Louis' Auto und waren gerade auf dem Weg zur Uni.
"Wann hast du Schluss?", wollte Louis wissen und strich mit seiner Hand über meinen Oberschenkel.
"13 Uhr, Daddy", antwortete ich und war froh, das heute ein kurzer Tag war und ich nicht viele Vorlesungen hatte.
"Gut, ich habe mir heute ab 12 Uhr frei genommen. Ich werde dich abholen und danach habe ich eine Überraschung für dich." Ich war mir sicher, dass meine Augen vor Vorfreude strahlten.
"Eine Überraschung?", fragte ich freudig nach und Louis nickte ohne den Blick von der Straße zu nehmen.
"Ich denke es wird dir gefallen." Zufrieden lehnte ich mich im Sitz zurück. Ich konnte den Nachmittag kaum erwarten.
An der Uni angekommen hielt mich Louis zurück, als ich gerade aussteigen wollte.
"Ich lasse dich nur ungern aus den Augen. Ich weiß wie es auf dem College zugeht. Ich vertraue dir, also enttäusch mich nicht."
"Ich werde dich nicht enttäuschen, Daddy. Versprochen", sagte ich und zufrieden zog mich Louis zu sich um mich zu Küssen.
Anders als gedacht wurde der Kuss intensiver und ich fand mich auf Louis Schoß wieder, während wir uns küssten und unserer Mitten gegeneinander rieben.
"Wie gern würde ich dich jetzt hier in diesem Auto nehmen. Du machst mich verrückt", raunte Louis in mein Ohr und setzte einen Kuss auf die empfindliche Stelle darunter.
"Bitte, Daddy", wimmerte ich, vergessend wo ich mich in diesem Moment befand.
Alles was ich in diesem Moment wollte, war Louis. Seine Berührungen, seine Küsse, seinen Duft und seinen Penis, welcher sich in diesem Moment an meinem rieb.
Er brachte mich um den Verstand, das stand fest.
"Wir müssen aufhören, Baby. Ich muss los und du auch. Wir führen das heute Abend weiter", hauchte er und gab mir noch einen kleinen Kuss.
Enttäuscht, und noch immer Erregt rutschte ich von seinem Schoß und starrte auf die Beule in meiner Hose.
Verdammt, so konnte ich nicht aus dem Auto steigen."Daddy", wimmerte ich und deutete auf meine Mitte.
Louis grinste dreckig als er sah was mein Problem war.
"Soll ich dir helfen, Prinzessin?", raunte er und begann bereits meine Hose zu öffnen.
Ich war froh, dass wir weiter hinten auf dem Parkplatz standen und uns somit zum Glück niemand sehen konnte. Die meisten waren sowieso bereits im Gebäude. Ich würde mit Sicherheit zu spät kommen.
"Bitte, Daddy", antwortet ich und warf meinen Kopf in den Nacken als Louis meinen pochenden Schwanz in seiner Hand hielt.
Er bewegte sie schnell und ließ mich laut aufstöhnen. Er war unglaublich.
Louis beugte sich weiter zu mir, küsste meinen Hals und strich mit seinem Daumen immer wieder über meine Spitze.
Dies gab mir den Rest und ich ergoss mich in seiner Hand.
Schweratmend hatte ich meine Augen geschlossen und versuchte wieder zu mir selbst zu finden.
Meine Augen öffnete ich wieder, als ich spürte dass Louis meinen Penis sauber machte und meine Hose wieder schloss.
"Wir sehen uns später." Er gab mir noch einen Kuss, bevor er sich wieder richtig setzte und seine Krawatte richtete.
"Bis später, Daddy", sagte ich noch und stieg aus dem Wagen.
Mit schnellen Schritten lief ich auf das Gebäude zu, denn meine Vorlesung hatte bereits vor fünf Minuten angefangen.
***
Mal wieder ein klein wenig länger :)
All the Love ❤
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✔Call Me Daddy! •|• Larry
FanfictionAls der 19 - Jährige Harry, den sechs Jahre älteren und erfolgreichen Louis Tomlinson kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig. Louis hat besondere Vorlieben. Und somit zeigt er Harry eine Welt, geprägt von Lust, Schmerz, Unterwerfung und un...