Prolog

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Prolog

Der Tag hatte schlecht angefangen, also würde er auch schlecht Enden. Aber mir war nicht bewusst, dass dieser Tag noch schlimmer und gleichzeitig schöner werden konnte. Doch da wusste ich noch nicht, welche mehr oder weniger gute Überraschung auf mich und meine Klasse wartete. Die Tür öffnete sich und unsere Klassenlehrerin trat ein. Wie immer auf die Minute pünktlich. Doch hinter ihr folgten 10 Jungs. Hilfesuchend schaute ich zu meiner Freundin Daria, die auch mich verwirrt anschaute. „So, 8c. Das sind eure neuen Fachlehrer, da die alten auf wundersame weise verschwunden sind.", erklärte Fr. Mitsuri. °SIE HABEN HERR MIYAMOTO ENTFÜHRT! DIESE ELENDEN BIESTER VON VAMPIREN, DIE MACH ICH FERTIG!!!°, dachte ich panisch und extrem wütend, da mein Bio- /Chemielehrer mein Lieblingslehrer war. „Ich bin Shu Sakamaki, euer neuer Musiklehrer. Wenn ich dann mal wieder schlafen dürfte?", stellte sich der blonde vor und schloss seine tief blauen Augen. Der schwarzhaarige neben dem blonden seufzte. „Mein Name ist Reiji Sakamaki, ich werde euer Chemielehrer sein." „Meine Wenigkeit hat den Namen Ayato Sakamaki. Meine Wenigkeit wird euch Kunst unterrichten." „Nfufu, Ich bin Laito Sakamaki und bin euer Biolehrer." „Ich bin Kanato und euer Geschichtslehrer. Es freut mich euch alle kennenzulernen." Da fingen alle an zu flüstern: „Ist der Süß." °Wenn die wüssten...° „Ich bin Subaru, mein Bereich ist Sport." „Ich bin Ruki Mukami. Euer Mathelehrer." °Na dass kann ja was werden....° „Ich bin Kou Mukami, Deutschlehrer." „Tzz, Ich bin Yuma Mukami, Physiklehrer..... Pff" „Ich bin.....Azusa Mukami..........Englischlehrer eurer Klasse...." Nun hatten sich alle Vorgestellt. „Lieber lass ich mich ins Krankenhaus bzw. ins Irrenhaus einweisen, als von den unterrichtet zu werden,", flüsterte ich Mette zu, die zustimmend nickte. „Wenn du etwas zu sagen hast, junges Fräulein, dann sage es doch bitte so, dass alle es hören können. Man flüstert nicht. Wirklich kein Benehmen...", forderte Reiji. „Es tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich sein.", sagte ich. „Gut, das hoffe ich auch."

Die Jungs verließen die Klasse und unsere Klassenlehrerin teilte uns die neuen Stundenpläne aus.



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