Kapitel 111: L.A. wir kommen

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(Das Lied habe ich die ganze Zeit dazu gehört. Bin wieder zuhause und so eine Woche weit weg von allen Problemen im Leben ist echt befreiend.)


*Sicht von Mira*

Pünktlich 10 Uhr fliegt das Flugzeug in Berlin ab. Ich saß neben Ardy, dieser hatte seine Hand mit meiner verschränkt. Und diese lagen auf meinem Oberschenkel, während ich die Aussicht beobachtete. Es sah wirklich wunderschön aus, wenn man Städte von oben sehen konnte. Da wurde einen erst bewusst, wie groß wie Welt ist und wie klein wir Menschen. "An was denkst du?", fragte Ardy mich und küsste meinen Nacken. "Nix besonderes."  "Ich liebe dich.", sagte er und küsste mich erneut. "Ich liebe dich auch."
Den Rest des Fluges schauten wir Film oder redeten. Man müsste meinen uns geht so langsam der Gesprächsstoff aus, aber nix is. Wir reden manchmal Stunden ohne Pause. Wir können einfach über alles reden. Und dafür Liebe ich ihn.
Als wir in LA ankamen war es gerade 17 Uhr. Ich war Hundemüde, da wir sehr früh aufgestanden waren. und es für uns schon Nachts wäre. Taddl hat sich um einen Mietwagen gekümmert, den Alex zu unseren Ferienhaus steuert. Ich schlief während der kurzen Fahrt fast ein. Doch da die Jungs wie immer sehr laute Musik spielen mussten, war das nicht möglich. Das Haus war der Hammer.

Die Aussicht war so Geil! Den Strand konnte man auf der anderen Seite sehen

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Die Aussicht war so Geil! Den Strand konnte man auf der anderen Seite sehen. Zu diesen gab es einen direkten weg.
Das Haus war in drei Teile geteilt. Für jedes Paar sozusagen einen mit Schlafzimmer und Bad.
(Auf dem Bild oben ist der von Cassy und Izzi)

(Auf dem Bild oben ist der von Cassy und Izzi)

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Das ist unser Teil. Bei unseren ist noch eine kleine Küche und ein Wohnzimmer dabei(wie bei allen).
Da ich so müde war aß ich nur schnell etwas in der Gemeinschaftsküche und sagte allen eine Gute Nacht und schmiss mich in unser super bequemes Bett und schlief fast sofort ein.
Ich wurde wach als Ardy sich zu mir gesellte. "Schlaf weiter mein Engel.", sagte er und zog mich in seine Arme. "Wie spät ist es denn?"
"Gegen 21 Uhr. Jetzt sind alle im Bett. Wir werden wohl alle gegen 5 Uhr schon wach sein. Übrigens is der Sonnenuntergang wunderschön von hier aus zu sehen. Ich hätte dich am liebsten zu mir geholt, aber du brauchst deinen Schlaf." Er küsste mich auf die Stirn und zog mich noch näher. Ich nickte nur schwach, weil ich zu Müde war um zu antworten. Dadurch lachte Ardy leicht und küsste mich nochmal auf den Mund. "Gute Nacht mein Engel. Ich liebe dich." Ich grummelte etwas zustimmendes und schlief in Vorfreude auf Morgen ein.

Am nächsten Morgen war ich um 6 Uhr wach. Ardy wachte auf, als ich mich anzog. "Wie spät ist es?", gähnte er. "Halb 7."
"Geht doch, ich war schon mal um 3 wach gewesen." Er stellte sich hinter mich und küsste meinen Nacken. "Zieh den BH an.", sagte er und deutete auf meinen neuen Magentafarbenen BH der unten länger war und komplett mit Spitze überzogen. "Genau den will ich dir heute Abend nämlich ausziehen.", sagte er lustvoll und drückte seine Morgenerektion an meinen Arsch. "Jaja. Geh du mal lieber duschen.", lachte ich und zog den BH aus dem Koffer.
Er küsste mich nochmal und gab mir einen Klaps auf den Arsch. "Geht klar mein Äffchen"., sagte er und ging in unser Bad nach unten.

Leben mit Änderungen (Taddl,Ardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt