Leben mit Änderungen (Taddl,Ardy)

Kapitel 51: Wo geht es wohl hin für Taddl?

*Taddl*

Ich wurde angewiesen hinten in den Van einzusteigen. Ich sagte nicht sondern setzte mich auf einen Platz. Keiner der Männer im Van zeigte sein Gesicht. Alle hatten solche schwarzen Masken Teile auf. Sie hatten alle eine Knarre dabei, keiner sah mich an oder sagte etwas. Ich wusste, dass ich ruhig bleiben sollte. Wir fuhren aus der Stadt raus und immer weiter weg von meiner Heimat. Ich musste schlucken. Was ist wenn ich nicht wieder kommen sollte? Ich machte mir sorgen und Mira, Leon, Ardy und um meine Eltern. Was ist wenn er unsere Eltern doch nicht freilassen söllte? und mich auch nicht? Mira hätte niemanden mehr. Sie wäre allein. Ohne Familie. Sie würde in ein Heim kommen. Keiner unsere Verwandten könnte sich um sie kümmern. Sie und Leon würden allein sein. Ich will doch einfach nur, dass alles wieder so wird wie früher. Das wir unser kleines bescheidenes Leben leben können. Wir unsere YouTube Videos machen. Dass alles ist wie vorher. All das was in der letzten Woche passiert, ich will das das alles rückgängig gemacht wird. Es würde alles vereinfachen. Ardy und ich sollten einfach ein paar Tage auf Mira aufpassen. Wieso ist das alles so ausgeartet.
"Herr Tjarks sie werden jetzt zu Herrn Urage geführt. Versuchen sie nicht einmal zu fliehen, wir würden sie und ihre Familie töten. Also komm sie"
"Ich weiß"
"Gut. Mitkommen, Herr Urage wartet nicht gerne"
Der Mann, der die ganze Zeit neben mir saß während der Fahrt, schob mich in Richtung eines alten hochwertigen Gebäudes. Am Eingang standen zwei Wachen ich konnte ihre Gesichter nicht erkennen, sie hatten Brillen auf, sie nickten dem Mann zu und machten die Tür auf. Der Mann führte mich durch einen Salon in eine Art Büro. Auf dem Stuhl saß Herr Urage, doch er hatte keine Maske auf. Als wir rein kamen sah er von seiner Zeitung auf und lächelte als er mich sah.
"Ahh, da bist du ja. Lange nicht gesehen, Nicht wahr Taddl."
"Ja..."
"Also. Wir wollten über die Freilassung deiner Eltern und darüber dass du meine Tochter umgebracht hattest"
"Herr Urage, das war ein Unfall damals. Ich war noch ein kleines Kind. Ihre Tochter war eine Freundin von mir. Ich wollte ihr nie etwas böses."
"Ja Taddl, und das kann ich dir nicht glauben. Du warst ein lieber Junge. Aber hinter jeder Fassade steckte der alte ekelhafte vor sich hin schimmelnde Holzverkleidung. Und so war das mit dir. Du wolltest, dass sie stirbt. Ganz einfach und dafür musst du bestraft werden."
"Herr Urage. Ich war ein kleines Kind, ich war gerade mal 6 Jahr alte gewesen. Sie können mich doch nicht dafür Bestrafen, dass ihre Tochter durch folgende Gehirnblutung von einen Unfall gestorben ist. Es tut mir Leid was mit ihrer Tochter passiert ist. Ich konnte dagegen aber nichts machen. Es war einfach ein Unfall"
"Das sehe ich nicht so Taddl. DU warst damals immer ein kleiner lausbube. Warum sollte ich dir doch nur glauben, dass du das nicht wolltest"
" Ihre Tochter war eine Freundin von mir. Ich wollte ihr nicht schlimmes. Ich will niemanden hier etwas böses. Ich will einfach meine Eltern wieder und dann verschwinden und mein Leben leben. Mit meinen Eltern, meiner Schwester meinen kleinen Bruder und das wars. Ich will meine Freunde bei mir. Ich wollte nicht, dass ihre Tochter so qualvoll stirbt, ich wollte nicht mal dass sie stirbt. Es tut mir Leid aber ich konnte nichts machen."
"RIKO!!"
"Ja?" hörte man es durch die Tür.
"Schaff ihn in den Keller! Flott"

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Uh wie geht es wohl weiter
Sorry dafür, dass das Kapi so spät kommt
Aber wir sollen jetzt in Deuscth und in Englisch ne Geschichte schreiben und wir schreiben seeeehhhrrr viele Arbeiten
Scheiß stress in der neunten klasse
Naja
LG Nathi