Forest (1)

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Okay hiermit beginne ich den kurzen Forest-Tag. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen! :D Ich schreibe das hier an sonem pinken Minilaptop und fühle mich dabei cool xD

Ich wollte mich noch bei euch bedanken, dass ihr mir bei der Entscheidung für das Cover geholfen habt. ;) Ihr könnt ja sehen, was dabei herausgekommen ist... :D und vor allem für das viele tolle Feedback und lieben Kommentare. Dankeschön <3

Ich habe drei Teile zu dem Stichwort Forest geschrieben und werde sie heute dann alle veröffentlichen. Logisch. Na dann. Es geht los. Ich habe mich bemüht es irgendwie abwechslungsreich zu machen.

Und noch kurz vorher: Warum Forest? Weil ich den Song über alles liebe. Er macht mich nachdenklich, hellt jedoch immer meine Stimmung auf, wenn ich schlecht gelaunt bin, aber gleichzeitig macht er mich auch irgendwie total traurig, wenn ich genauer hinhöre. Außerdem mag ich den Wald. Keine Ahnung, warum. Okay. Schon gut. Bin schon ruhig. Jetzt geht es wirklich los.

Ich hing mal wieder Daheim rum und konnte mich nicht dazu aufraffen irgendetwas zu tun, nicht einmal vom Sofa aufstehen und mir etwas zu essen holen schaffte ich

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Ich hing mal wieder Daheim rum und konnte mich nicht dazu aufraffen irgendetwas zu tun, nicht einmal vom Sofa aufstehen und mir etwas zu essen holen schaffte ich. Ich war einfach total kraftlos. Mein Kopf tat unheimlich weh.

Ich saß einfach nur da. Und dachte nach. Doch dabei tat mein Kopf nur noch mehr weh. Ich dachte zu viel. Viel zu viel.

Ich hatte Angst. Angst vor unserem Erfolg. Josh und ich waren auf einmal dabei richtig groß zu werden. So viele Menschen. Ich war dafür noch nicht bereit, glaubte ich.

Ich zog meine Beine zu mir heran und starrte Löcher in die Luft. Ich hatte solche Angst vor der Zukunft. Ich konnte sie nicht einfach auf mich zukommen lassen. So viele Menschen.

Das war ich doch nicht?

Die Zeit rannte davon und bald merkte ich, dass die Sonne schon Richtung Horizont wanderte. Ich bewegte mich immer noch keinen Zentimeter von der Stelle. Fast wie erstarrt war ich von der gewaltigen Vorstellung meiner bevorstehenden Zeit. Meines bevorstehenden Leben. Und ich musste nun am Leben bleiben. So viele Menschen erwarteten das. Brauchten mich auf einmal. Das konnte ich kaum verkraften. Konnte mit dieser Verantwortung, die auf meinen Schultern lastete nicht klar kommen.

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Twenty One Pilots |-/ OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt