Eleanor
Erschrocken schrie ich auf und fuhr herum, als ich hörte wie etwas hinter mir zu Bruch ging. Meine Großmutter hatte ihre Hände vor ihren Mund geschlagen und schaute schockiert auf die Tellerscherben, die vor ihr auf dem Küchenboden verteilt lagen. Hektisch sah ich mich nach einem Handfeger um, den ich dann auch in dem Schrank unter der Treppe fand und begann eilig unter Grams Flüchen das Chaos zu beseitigen.
„Kindchen, pass auf, dass du dich nicht schneidest!“ Ich verdrehte die Augen und ließ anschließend die Scherben im Mülleimer verschwinden. Gerade rechtzeitig, denn kurz darauf kam mein Vater mit einem strahlenden Lächeln in die Küche, das ein klein wenig verrutschte, als er die aufgewühlten Gesichter von mir und meiner Großmutter sah.
„Hier sind also meine zwei Lieblingsfrauen“, sagte er und warf grinsend einen prüfenden Blick über seine Schulter. Er wollte mit großer Wahrscheinlichkeit sicher gehen, dass Mum diese Worte nicht gehört hatte. „Mutter, soll ich noch etwas mit raustragen? Oliver hat schon den Grill angeschmissen und-“
„Oliver hat schon den Grill angeschmissen?! Wie spät ist es denn?“ Ich sah, wie sie auf die Küchenuhr und gleichzeitig quietschten wir erschrocken auf. Louis würde jeden Moment kommen.
„Louis kommt jeden Moment!“, fiepte sie und stürzte an meinem Vater vorbei aus der Küche, der ihr nur verwirrt hinterher sehen konnte. Ich biss mir auf die Unterlippe und wich Dads Blicken aus. Ich war nervös, weil ich Louis meiner Familie heute als meinen Freund vorstellen würde. Auch wenn ich mir bei Dad weniger Sorgen machte als bei Mum, wusste ich, dass auch er eine gewisse Skepsis gegenüber meinem Freund hegte, obwohl er es nicht offen zeigte.
Ganz anders dagegen verhielt sich meine Großmutter. Seit einem gewissen Zeitraum – seitdem ich ihr von meinem Kuss mit Louis erzählt hatte, um genau zu sein – hatte sie sich mit dem Thema One Direction auseinandergesetzt und war zu einem richtigen Directioner mutiert. Sie wusste beinahe mehr über Louis als ich und das obwohl sie sich als ein eiserner Fan von Liam bezeichnete.
„Ich glaube, ich habe sie noch nie so aufgeregt erlebt“, murmelte Dad und ich hob meinen Blick. Sein Mund war zu einem schiefen Grinsen verzogen und ich gab ein leichtes Kichern von mir, ehe ich mich in eine Umarmung von ihm ziehen ließ.
„Sie will, dass es perfekt wird.“ Ich schielte zu ihm hoch und Dad drückte mir einen Kuss auf die Stirn, was ich schmunzelnd kommentierte. „Sei nicht so streng zu Louis. Er macht mich glücklich und ich weiß, dass du ihn toll finden wirst.“
Nachdenklich strich er mir eine Haarsträhne hinter das Ohr und nickte dann. Kurz darauf warf er einen Blick aus dem Küchenfenster und löste dann sanft, aber bestimmt meine Arme von seinem Körper.
„Am besten gehst du ihn abfangen, wenn du nicht willst, dass Oma sich wie ein verrückter Fan auf ihn stürzt.“ Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah gerade noch, wie ein schwarzer Porsche in der Auffahrt zum Stehen kam. „Ich bin bei den anderen im Garten.“
Kurz sah ich ihm noch hinterher und beeilte mich dann das Haus durch die Vordertür zu verlassen. Jedoch kam ich draußen nicht weit, denn ich stieß sofort mit Louis zusammen, der lachend seine Arme um mich schloss und mich fest an sich drückte.
„Mit so einer stürmischen Begrüßung habe ich gar nicht gerechnet.“ Schmunzelnd hob ich meinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Louis‘ Gesicht strahlte und sein Blick brannte sich förmlich in mich, sodass mein ganzer Körper zu kribbeln begann. Ich legte meine Hände an seine Wangen und zog seinen Kopf etwas zu mir, damit ich ihn küssen konnte. Louis‘ Lippen waren zu einem leichten Lächeln verzogen – wie bei jedem Kuss und das machte mich immer wieder aufs Neue glücklich.
„Ich wollte dich vor dem Fan warnen, der im Garten wartet und es nicht abwarten kann dich kennenzulernen.“ Louis hob skeptisch eine Augenbraue und versuchte einen Blick ins Hausinnere zu erhaschen, doch ich hielt immer noch seinen Kopf in meinen Händen, weswegen er dazu keine Möglichkeit hatte.
„Hast du eine kleine Cousine?“, fragte er und ich kichernd schüttelte ich meinen Kopf.
„Nichte?...Nein, du hast keine Geschwister. Ist es deine-“
„Großmutter, genau“, unterbrach ich ihn, drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und zog ihn dann an seiner Hand hinter mir ins Haus. Das Louis mehr stolperte als lief, schob ich einfach auf die Tatsache, dass ich einen kleinen Laufschritt an den Tag legte, um das Haus zu durchqueren und in den Garten zu kommen.
Doch kurz bevor ich die Terrassentür erreicht hatte, zog Louis an meiner Hand, sodass ich unfreiwillig stehen blieb.
„Komm schon, Lou. Die sind schon alle total aufgeregt dich endlich kennenzulernen!“
„Frag mal wie es mir geht“, sagte er und ich hielt inne. Louis kaute auf seiner Unterlippe herum und schaute mich unsicher an, sodass ich ihn kurzerhand in meine Arme zog und dann leise an seinen Hals kicherte.
„Du performst vor tausenden von Menschen und dann bist du nervös, weil du meine Eltern kennenlernst?“
„Genau das ist es ja. Es sind deine Eltern und deine Familie und ich muss es schaffen ihnen zu beweisen, wie wichtig du für mich bist“, murmelte er in meine Haare. Ich schwieg eine Weile und küsste ihn dann sanft auf den Hals.
„Louis, ich bin auch aufgeregt, aber ich denke positiv. Weißt du warum?“ Ich merkte, wie Louis leicht seinen Kopf schüttelte und langsam wich ich etwas zurück, um ihm in die Augen sehen zu können. „Weil ich weiß, dass sie dich lieben werden. Du musst ihnen nichts beweisen, denn sie werden sofort sehen, wie glücklich wir beide sind. Aber vielleicht stelle ich dich erst mal dem Directioner vor. An Fans bist du ja ein wenig mehr gewöhnt.“ Grinsend zog ich Louis weiter und atmete erleichtert aus, als ich sein leises Lachen hörte.
„Du bist echt unglaublich…wow, der Garten ist echt schön.“ Ein weiteres Mal blieben wir stehen, doch diesmal, weil Louis sich staunend umsah. Er hatte Recht, denn Grandmas Garten war wirklich ein Blickfang. Überall wo man hinschaute, konnte man farbenprächtige Blumen sehen, am Gartenzaun rankten sich rote Rosen entlang, der Rasen war in einem typisch englischen Grün Millimetergenau getrimmt und grenzte an die gepflasterte Terrasse. Vereinzelt waren Bänke aufgestellt worden und ein langer Tisch zog sich durch den gesamten Garten, damit jeder aus meiner Familie Platz nehmen konnte. Mein Onkel Oliver stand an dem gemauerten Grill, neben ihm meine Tante Lisa. Hier und da verteilten sich ein paar weitere Verwandte, doch auf die konnte ich mich nicht konzentrieren, denn genau in diesem Moment eilte meine Großmutter auf uns - naja eher auf Louis - zu und blieb mit großen Augen vor uns stehen.
„Du bist Louis Tomlinson.“ Ich kniff meine Lippen zusammen, um nicht loszulachen, als ich sah mit welcher Ehrfurcht meine Großmutter Louis anstarrte.
„Ich bin Louis Tomlinson“, gluckste er, verstummte aber als Grams ihn in eine Umarmung zog. Sein Kopf rückte ein Stück zu mir, sodass ich seinen überraschten Gesichtsausdruck sehen konnte, doch letztendlich schloss auch er seine Arme um meine Großmutter. „Freut mich Sie kennenzulernen, Mrs. Calder.“
Ehe ich mich versah, wich sie von ihm ab und sah ihn strafend an, was er mit einem verwirrten Blick kommentierte. „Nenn‘ mich bloß nicht Mrs. Calder! Ich bin Granny oder Grams, du kannst mich auch Jane nennen. Die Kleine hat ihren Zweitnamen nämlich von mir geerbt.“
Louis lachte laut auf, als meine Grams mir typisch für eine Oma in die Wange kniff und ich anschließend mein Gesicht verzog. Dann jedoch wurde sein Blick fragend und er legte seinen Kopf schief.
„Du hast einen Zweitnamen?“, fragte er interessiert und Grams schnaubte empört, was mich dazu brachte die Augen zu verdrehen. Manchmal übertrieb sie es ein kleines bisschen, wenn es um den Namen Jane ging.
„Natürlich! Nur wunderschöne, kluge und liebenswerte Frauen tragen diesen Namen und da gehört deine Freundin wohl dazu!“, schimpfte sie leicht und Louis begann sofort mit dem Kopf zu nicken, was ich schmunzelnd kommentierte. Eigentlich war es ja doch ganz lustig mit anzusehen, wie er sich Grams gegenüber verhielt.
Als sich jedoch ein belustigtes Schmunzeln auf sein Lippen legte, ein Glanz über seine Augen huschte und er zusätzlich einen Arm um meine Hüfte schlang, um mich zu sich zu ziehen, machte sich ein mulmiges Gefühl in mir breit. Bitte nicht, Louis.
„Dann hab ich ja schon den perfekten Namen für unsere Tochter.“
„Du bist schwanger?!“
„Grandma!“, stöhnte ich und funkelte Louis an, der in schallendes Gelächter ausbrach. Meine Oma hatte ihren schmalen Mund immer noch erschrocken geöffnet und ihre Augen waren tellergroß geworden. Eingeschnappt rammte ich Louis meinen Ellenbogen in die Rippen, was ihn kurz hüsteln ließ, aber nicht vom Lachen abhielt. Toll gemacht, Tomlinson.
„Tut mir leid, Grandma Jane. Ich hab mir nur einen kleinen Spaß erlaubt“, entschuldigte sich Louis mit einem Engelslächeln, das meine Grams zum Seufzen brachte. Ich konnte nicht glauben, wie schnell Lou es geschaffte hatte sie um den kleinen Finger zu wickeln.
„Dann bin ich ja erleichtert. Kindchen, lass dir bitte Zeit mit dem Kinder kriegen.“ Grams warf mir einen tadelnden Blick zu, den ich mit einem Nicken abtat. Ein Kind stand definitiv noch nicht in meinem Terminplan.
„Sehe ich genauso. Ich will noch kein Großvater werden, Elli.“ Lachend trat mein Vater zu uns – meine Mum im Arm haltend, jedoch schien sie nicht ganz so entspannt zu sein, wie Dad. Ihre Lippen waren zu einem halbherzigen Lächeln verzogen und insgesamt machte sie einen gezwungenen Eindruck. Das kann ja was werden.
„Mum, Dad…das ist Louis Tomlinson. Mein Freund.“ Louis drückte kurz meine Hand und ich warf ihm ein ermutigendes Lächeln zu, ehe er sich an meine Eltern wandte.
„Mrs. Und Mr. Calder, es freut mich Sie kennenzulernen.“ Mein Vater ergriff sofort seine Hand und schüttelte sie, während Mum – wie immer – eher vorsichtig und skeptisch vorging. Typisch.
„Eleanor hat schon viel von Ihnen erzählt, Louis“, sagte meine Mutter und versuchte es irgendwie zu schaffen, locker zu wirken. Ich wusste, dass sie es mir zu liebe tat, aber ich wusste auch, dass sie immer noch ein riesiges Misstrauen gegenüber Louis hegte. Dieser war sich dem auch bewusst. Ich hatte ihm vor einer Weile schon erzählt, wie meine Eltern drauf waren und es war beeindruckend, wie gut er sich bisher schlug. Irgendwie erwartete ich, dass er jeden Moment eine weitere Sache auffuhr, wie die mit „unserem Kind“.
„Ich hoffe nur Gutes. Sie dürfen mich übrigens duzen. Ich mag zwar äußerlich zwanzig sein, aber laut meinem persönlichen Umfeld bin ich ein Kindskopf.“ Ach, wie kam er nur darauf?
Ich hoffte inständig, dass Louis‘ kleine Bemerkung das Eis etwas getaut hatte, doch irgendwie schien das nicht ganz so funktioniert zu haben.
„Ich habe dich gegoogelt, Junge.“ Ungläubig starrte ich meinen Vater an, der Louis musterte und dann ein fieses Grinsen aufsetzte. „Ich denke es wird Zeit für ein Gespräch.“
Ich sah deutlich, wie Louis‘ freundliche Miene verrutschte und er gequält schluckte. Ich sah auch, wie er zusammenzuckte als mein Dad ihm seine Hand auf die Schulter legte und ich sah den hilfesuchenden Blick, den er mir zuwarf, aber was sollte ich bitteschön tun?
„Seit du ein kleines Mädchen warst, hat er darauf gewartet, dass er die Jungs, die du mitbringst, verhören kann.“ Ungläubig schaute ich zu meiner Mutter, die ihre Augenbrauen zusammenzog und Louis und Dad genauso misstrauisch hinterher starrte, wie ich es bis gerade eben gemacht hatte. Sie waren in die hintere Ecke des Gartens gegangen und irgendwie machte es mir Angst, wie mein Vater Louis einen ganzen Kopf überragte.
Nur nebenbei merkte ich, wie Mum uns beide auf eine Bank drückte. Ich konzentrierte mich einfach viel zu sehr auf die beiden Männer, die zu meiner Erleichterung beide eine lockere Haltung angenommen hatte und ich konnte sogar erkennen, dass Louis und Dad lachten. Erst ihr Seufzen lenkte mich etwas ab und als sie mir, wie früher durch meine Haare strich, hatte sie meine komplette Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich war es nicht gewohnt, dass Mum so…liebevoll war. So einen Moment hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt.
„Du bist glücklich.“ Ich spürte den musternden Blick meiner Mutter auf mir und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nickte ich ihr zu. Langsam schloss sich ihre Hand um meine und verschränkt lagen sie gemeinsam auf meinem Schoß.
„Versprich mir, dass du es versuchst mit Louis auszukommen. Dad scheint es doch auch zu schaffen“, sagte ich und sah sie bittend an. Mum schaute hinter mich und ich wusste, dass sie die beiden beobachtete, ehe sie seufzte und ihre grauen - braunen Augen meine suchten.
„Ich gebe mir Mühe. Trotzdem pass bitte auf dich auf, Eleanor. Dieser Junge ist berühmt – sein Leben läuft ganz anders ab als unseres und deines wird das bald auch.“ Ich kniff meine Lippen zusammen und wieder nickte ich. Mum verstärkte den Druck um meine Hand.
„Das weiß ich. Aber glaub mir, Louis tut mir gut und ich wüsste niemanden, den ich lieber an meiner Seite hätte.“ Ich begann wieder zu lächeln und meinte auch zu sehen, wie die Mundwinkel meiner Mutter zuckten.
„Dann hoffe ich, dass unsere Überraschung mit Louis mithalten kann.“
„Welche Überraschung? Mum, du weißt, dass ich Überraschungen hasse. Bitte sag es mir. Nein, geh jetzt nicht weg.“ Entrüstet klammerte ich mich an ihrer Hand fest, als sie sich von der Bank erhob. Ihr leichtes Lachen ertönte und vorsichtig, aber bestimmt löste sie meinen Griff von sich.
„Hab ein klein wenig Geduld. Außerdem glaube ich, dass du erst mal wieder mit deinem Freund reden willst.“ Sie nickte hinter mir und wandte sich von mir ab. Grummelnd drehte ich mich um, begann aber zu strahlen als ich sah, wie Louis gut gelaunt auf mich zukam. Dad war zum Grill gelaufen und als er meinen Blick bemerkte, zwinkerte er mir einmal zu. Ich liebte meinen Vater einfach.
„Es war nicht halb so schlimm, wie ich gedacht habe“, grinste Louis mich an, zog mich enthusiastisch in seine Arme und drücke mir einen Kuss auf die Stirn.
„Was hast du erwartet? Dass er dich umbringen will? So ist mein Vater ganz bestimmt nicht“, kicherte ich und zwinkerte ihm zu. Louis wirkte viel entspannter und motiviert sah er sich im Garten um.
„Weißt du, wie erleichtert ich bin? Philipp hat mir sogar angeboten mal mit ihm die Champions League zu schauen. Sag mal, ist irgendwas oder wieso trittst du von einem Fuß auf den anderen?“ Louis hielt mich an meinen Schultern fest, damit ich stillstand und grinsend sah er mich an. Das er meinen Vater jetzt schon beim Vornamen nannte, hatte ich beinahe überhört.
„Meine Eltern haben eine Überraschung für mich und ich weiß nicht –“
„Da ist ja unser neuer C-Promi!“ Ich verspannte mich, als ich die bekannt Stimme hinter mir hörte. Mein Körper fühlte sich plötzlich wie ein Brett an, sodass ich es nur langsam schaffte mich umzudrehen und mit großen Augen die Person, die vor nun mir stand, anzustarren. Ehe ich mich jedoch versah wurde ich in die Arme des jungen Mannes gezogen und glücklich fing ich an zu lachen, als mir der vertraute Geruch in die Nase stieg.
„Max, was machst du denn hier?!“, quietschte ich, als er anfing mich in die Seite zu piksen und schob ihn sanf von mir. Überwältigt strich ich ihm einmal durch die Haare, die er nun um einiges länger trug. In drei Jahren hatte sich viel verändert. Vor mir stand nicht mehr der Junge mit dem ich den Großteil meiner Jugend verbracht hatte. Vor mir stand ein erwachsener Mann. Max‘ Auftreten wurde durch den drei-Tage-Bart, den er trug, nur noch verstärkt.
„Ich habe dich vermisst und wollte dich endlich wieder sehen. Du bist eine wahre Schönheit geworden, Eleanor. Nicht, dass du es nicht schon vorher warst“, grinste er mich an, nahm jedoch seinen Blick von mir, als sich Louis an meiner Seite räusperte. Verdutzt sah ich ihn an, als er einen Arm um meine Taille schlug und mich an sich zog – seinen Blick hatte er dabei starr auf Max gerichtet.
„Ich bin Louis und der Freund dieser wahren Schönheit. Mit wem habe ich das Vergnügen?“_________________________________________________
Danke für die lieben Kommentare und Votes!
Ich sehe jeden einzelnen und würde jeden einzelnen am lieben durchknuddeln <3
Ihr seid einfach toll :*
Leonie
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The Peppermint Tea Affair
FanfictionEleanor Calder, eine einfache Studentin, die sich in einem Teeladen etwas dazu verdient und es nicht leiden kann, wenn sich jemand vordrängelt. Louis Tomlinson, ein weltberühmter Sänger, der gern einen Tee trinkt und Eleanors Abneigung schnell genug...