Achtung! Es wird etwas mehr dirty, als gewohnt!
"Is this how we will end?"
Am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte an nichts Schlimmes. Ich dachte wirklich an nichts außer Joy. Ich war so glücklich. Ich...Ich kann es kaum noch beschreiben. Sie machte mich mit jedem Atemzug, den sie tat glücklich und genau das wurde uns bald schon zum Problem.
Gerade war ich dabei unseren Tag zu planen, weil ich Joy etwas bieten wollte. Denn jedes Mal, wenn sie andere Männer ansah durchfuhr mich diese schreckliche Angst, sie verlieren zu können. Ich war wirklich sehr verliebt. So verliebt, dass ich alles für sie getan hätte, redete ich mir immer ein. Aber wir alle wissen ja, dass es dazu niemals kam.
Ich war also so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkte, wie Joy sich neben mir reckte. Erst als sie ihren rechten arm um meinen nackten Oberkörper legte wurde mir klar, dass sie wach ist. Sie gähnte gemütlich und schmatzte dann so, als hätte sie etwas im Mund. Joy war schon komisch manchmal gewesen. Mit meiner rechten Hand streichelte ich über ihren roten mittler Weile total verzottelten Haare und küsste ihren Haaransatz. Irgendwann, als mein Magen grummelte, kam mir die Idee, meine Gedanken bei einem Frühstück wohl besser ordnen zu können.
"Magst du etwas essen, Süße?"
Joy kicherte mädchenhaft und nickte dann ohne sich von mir zu lösen. Sie quietschte als ich meinen Körper anheben wollte und drückte mich wieder zurück auf das Bett. Die Uhr an meiner Zimmerwand sagte mir, dass wir ein Uhr mittags hatten. Dann spürte ich Joys kleine Hand auf meiner Wange und sah sie an. Ihre Augen glüten. Noch heute sehe ich sie in diesem Moment vor mir und mich überfällt ein wohliger Schauer. In ihren Augen lag in diesen Minuten etwas animalisches, was mir fast schon Angst machte. Sie funkelte mich an und fuhr mit ihrem Daumen meine Unterlippe nach.
"Hast du keinen Hunger, Joy?"
Um ehrlich zu sein bekam ich in diesem Moment sogar schon Angst sie hätte jede Minute einen Anfall, weil sie sich so komisch benahm. Was folgte war auf jeden Fall viel besser als solch ein Anfall. Joy legte sich über die Lippen, während sie mich immer noch ansah und ließ ihre Hand auf mein Sixpack gleiten. Ihr Körper rückte näher an mich heran und da erst stellte ich fest, dass sie mein T-Shirt trug und spürte gleichzeitig, dass sie darunter keinen BH anhatte. Natürlich wurde mir schlagartig heiß, ich meine ich war ja auch nur ein normaler Mann.
Sie stieg auf meinen Schoß, sodass sie auf mir saß und ich unter ihr ausgetreckt lag. Ohja, ich wusste ganz genau, was Joy wollte. Und ich wollte es mindestens genauso sehr. Irgendwann beugte sie sich zu mir runter und stoppte kur vor meinen Lippen. Ich konnte ihr durch den V-Ausschnitt direkt auf die Brüste sehen und musste stöhnen. Diese Frau war so schön. Grinsend antwortete sie mir, bevor sie mich küsste.
"Doch, aber auf dich."
Ihre Lippen legten sich auf meine und sofort begann sie mit ihren Hüften zu schaukeln. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, aber Joy sollte noch viel mehr tun. Bald schon löste sie sich von mir und begann meine Brust runter zu küssen, bis sie am Rand meiner Boxer ankam. Fragend sah sie zu mir hoch und ich stöhnte einfach, worauf hin sie kichernd mir meine Boxer auszog. Sofort danach zog sie sich selbst das T-Shirt über den Kopf und mir stockte der Atmen. Sie war so unbescheiblich schön und sexy. Ich wollte sie so sehr. Als Joy begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen verflogen alle meine Gedanken und schon bald kam ich in ihren Mund. Schwer atmend legte sie sich neben mich und wischte sich über den Mund.
Ohne auf ihre Zustimmung zu warten rollte ich mich auf sie und küsste sie wild. Mit meiner einen Hand stützte ich mich ab, um Joy nicht mit meinem ganzen Gewicht zu belasten und mit der anderen Hand massierte ich ihre vollen Brüste. Diese Hand ließ ich nach wenigen Minuten weiter runter u'zu ihrem Schritt wandern und unter unserem Kuss stöhnte sie auf. Meine Finger massierten ihre Mitte und ich spürte wie feucht sie war.
"Joy...darf ich?"
Außer Atem sah ich sie wollend an und sie nickte. Aus der Schublade neben meinem Bett nah ich ein Kondom heraus und streifte es mir schnell über. Ab da erinnere ich mich, das ich gezittert habe wie ein Al. Diese Frau machte mich verrückt und ich wollte ihr so sehr schöne Gefühle bereiten, aber ich wusste noch nicht mal, ob sie noch Jungfrau war. Ich wusste nur, dass ich es noch war.
Noch einmal holte ich tief Luft und sah sie dann an.
"Ich liebe dich, Joy."
"Ich dich auch, Nash."
Und dann drang ich in sie ein. Das war das beste Gefühl in meinem Leben. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Joy stöhnte auf und ich küsste sanft ihre Brüste. Es gefiel mir, wie die Frau, die ich liebte unter mir meinen Namen immer wieder stöhnte. ich wurde schneller, als ich feststellte, dass Joy weinte. Sie hatte aufgehört zu stöhnen und weinte kleinen Tränen. Sofort hörte ich auf, aber sie schüttelte den Kopf.
"Nein, mach weiter."
Verwirrt sah ich sie an, bis sie mir endlich sagte was los war.
"Es ist einfach so schön, Nash. Ich liebe dich so sehr."
Es war einfach unbeschreiblich. Zu Beginn hatte wir wild mit einander geschlafen, aber dann liebten wir uns noch stundenlang, bis wir beide schweratmend neben einander lagen und es einfach nicht fassen konnten.
Um vier Uhr ungefähr sah ich sie mal wieder an und küsste ihre Stirn, als mir eine Idee kam. Mit zwei Fingern strich ich ihr eine Strähne aus der Stirn und betrachtete ein letztes Mal ihren wunderschönen, nackten Körper.
"Komm zieh dich an."
Fragend sah sie mich an, als ich aufstand und ins Bad ging, um mich duschen zu können. Unter der Dusche gingen mir so viele Dinge durch den Kopf. Ob ich Joy meiner Familie vorstellen sollte. Wann und vorallem wie ich das tun sollte. Oder ob ich es doch besser lassen sollte.
Eine dreiviertel Stunde später standen wir beide fertig angezogen und geduscht vor meiner Haustür. Joy trug eine schwarze, dünne Leggins, ein grauen Hoodie und dazu ein Paar ihrer vielen, türkisenen Vans. Ich hatte mir eine schwarze Jeans, einen schwarzen Hoodie und graue Vans angezogen und betrachtete meine Freundin.
Meine Freudin...
Ich öffnete Joy die Tür und sah sie breit grinsend an.
"Meine Liebe?"
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Don't promise - PAUSIERT
Teen FictionNash Conner ist mit Joy O'Lane in einem Heim aufgewachsen unter ärmlichen Verhältnissen. Er gab sich immer viel Mühe einmal erfolgreich im Leben zu stehen und kümmerte sich seit seiner Kindheit um das Mädchen mit den lockigen Haaren und der karamell...