8.Dezember

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»Mira Amberly Clarkson! Ab sofort hast du Hauserst unzwar dein Lebenlang!«. Das waren die letzte Worte meiner Mom, als wir vom Krankenhaus nach Hause fuhren. Ich weiß nicht mehr was genau passierte, aber ich konnte mich nur noch mich in Unterwäsche unter einem Weihnachtsbaum erinnern. Ich weiß nict wie es dazu kommen konnte, aber es war auf jeden fall nicht gewollt. Man hat mir wahrscheins Drogen angedreht und ich schwöre bei Gott,dass ich nie wieder erwas trinken werde. Jennifer war im Nachhinein so voll, dass sie mit Jordan hinter einer Tür verschwand. Weiß Gott was die da gemachr haben. Ich versuche diese Gedanken ab zu schütteln. Wieder einmal hatte ich es geschafft,dass mich meine Mom hasst. Ich schaue verzweifelt aus dem Fenster. Jordan kann ich jetzt für eine Weile vergessen. Das wird mir nicht noch einmal passieren, dafür garantiere ich. Jetzt fällt mir der Asiate wieder ein. Er und seine College Jacke und der Gitarre. Ob er auch gestern dort war? Gesehen habe ich ihn nicht. »Mira Amberly. Ich mach keine Witze. Wenn dir nochmal so was wiederfahren wird, kannst du dich auf eine grausame Starfe freuen. Haben wir uns verstanden junges Fräulein?« Ich nicke nur. Höchstwahrscheinlich schickt sich man nach Orlando wo Danny wohnt. Unsere schwuler Cousin. Da gibt es eine Mädchenschule, die garantiert, aus jeder noch so schlimmen Göre in eine Lady zu verwandeln. Dad fährt nur mit seiner eiserne Miene unser Auto. Morgen ist Sonntag. Der zweitr Advent. Wir werden in die Kirche gehen. Das steht schon mal fest. ich habe sowieso keine Rechte. Ein Teenager können solche Dinge passieren und es war ja nur unter Freunden. Wir waren in Petersons Wohnung. Vier Jungs,Jennifer und Ich. Ich hab ja mit niemanden Liebe gemacht oder so. Wofür regt die sich den so auf? Kann gut sein, dass etwas passieren könnte. Ist es aber nicht. In Zukunft gebe ich Acht.

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