13.Dezember

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Der Mittwochmorgen gestern war grauenvoll. Jordan war immer noch Krank und die Kinder im Bus haben nur genervt. Heute steige ich mit vollen Erwartungen in den Bus. Ich setzte mich noch an einem freien Platz und warte ungeduldig auf Jordan. Er steigt ein und man muss wirklichen zugeben, er sieht wirklich fertig aus. Augenringe, rote Wangen. Feuchte Nasenhöhlen und er ist blasser als eine Geisha. Er setzt sich zu mir und bevor wir uns richtig begrüßen konnten, beginnt er zur husten .»Wiesi bist du nichr daheim geblieben?« frage ich ihn. »Mein Chef machr mir ein schlechtes Gewissen. Er meinte , wenn ich weiterhin so oft Fehle, kann ich es vergessen Mitarbeiter des Monats in Folge von 26 mal sein, vergessen«. Ich lache. Er muss kichern. Der Asiate betritt den Bus. Heute hat er sein langen Pony nach Hinten gelegt,sodass ich sein Gesicht sehen kann. Er hat ein markantes Gesicht. Seine Wangenknochen sind gestochen scharf und sein Lippen rechr füllig. Er dreht sich in meine Richtung. Hinter mir ist noch ein Platzfrei. Lässig läuft er an uns vorbei, das wir uns wie Loser vorkammen. Als er sich auf sein sitzt fallen lies, stieg sein Duft auf. Er richr nach frisch gewaschene Wäsche und After-shave. Ich lehne meinen Kopf an Jordans Schulter und schließe die Augen. Ich fühle mich sehr schwach und mein Hals juckt. Meine Augenlieder fallen mir schwer und meine Armunf verringert sich. »Jordan. Weck mich auf wenn wir an meiner Schule sind«. sage ich und schalfe ein.

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