27. November

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»Hello! Hello ! I don't know why you say goodbye  I say Hello~« Kopfhörer auf. Trenn dich von der außen Welt. Ignoriere alle. Schließe deine Augen. Sehe nichts. Das sind meine Gedanken, wenn ich in diesen verfluchten Bus einsteige. Es ist einfach nur scheiße. Die nervigen Kinder der sechsten bis achten Klassen brüllen laut, schubsen rum und ärgern sich gegenseitig. Als wär die Schulzeit nicht schlimm genug. Meistens fahren die älteren Schüler mit dem Auto nach Hause. Ich würde auch, wenn ich eins besitzen würde. Stattdessen sitzte ich hier zwischen Kaugummis unter den Sitzten und stinkenden Sporttaschen. Als wäre das nicht genug wohne ich genau da ,wo die letzte Station des Buses ist. Unzwar bin ich die Einzige. Alle steigen in der Station der Bäckerrei aus, nur ich fahre noch 20 minuten nach Hause. Immerhin ist der bescheuerte Bus dann leer. So wie mein Magen der dann die letzten Minuten vor der Sation anfängt Laute von sich zu geben.  Der dicke Bryan aus der neunten Klasse schaut mich wieder an. Ich verstehe den Bengel nicht. Merkt er den nicht das ich älter bin als er? Seiner Klasse hat er schon verkünded das wir zusammen wären. Ich ignoriere dieses Gerücht . Mit Kindern will ich nicht steiten .Ich drehe mich um. Aus dem Fenster schauen und Musik hören ist die beste Lösung. In meinem Kopf beginne ich mir die seltamsten Dinge vorzustellen. Zum Beispiel wie die Welt   wäre ,wenn die Menscheiheit  wieder Dinosaurier erwecken würde oder so ein Mist. Abartig.Jordan Steen, der übrigens immer neben mir morgens im Bus sitzt, ist das Einzige was mich jeden Morgen ermutigt in diesen dummen Bus ein zu steigen. Er ist ein paar Jahre älter als ich und arbeitet bei einem Plattengeschäft am Ende der Stadt. Ne bekannte Gegegend. Für Drogendealer und Kiffer. Meine Hände mache ich mir nicht dreckig mit sowas. Ich gebe es ungern zu, aber einmal konnte ich nicht anderes . Jordan hat mich gezwungen.  Wie Mom schon sagte oder soger befahl: » Halte dich ja fern von diesem Junkie!« Sowas ignoriere ich auch immer. Jordan ist mein einziger. Freund und wird es auch mein einziger Freund bleiben. Die Bäckerstation kommt. Die Kinder steigen aus und mein Magen knurrt. Schneller als üblich.

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