3.April

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Es geht eindeutig zu weit. Die Anti-Horrors sind ja völlig Verrückt! Sie haben unheimlich Unfug angestellt. Petersons Auto das immer auf dem Uni Parkplatz stand, habeb sie verkrazt. Die Fenstern von Jordans Shop haben sie mit Farben beschmiert. In der Schule werde ich von manchen schräg angeschaut und völlig ignoriert.

»Das geht zu weit!« schreit Jordan in der Operation und wirft ein Haufen Taschentücher,mit er die Fenster geputzt hat, auf den Boden. »Seit Tagen werden wir schickaniert. Das lasse ich nicht mit mir machen«. Peterson nickt zustimment. Ryan dagegen sitt nur stumm da uns spielt mit den Billiardtischbällen. Jordan packt mich am Arm. »Mira ich hab einen Plan und du bist der größte Teil dieses Planes.« Ich schlucke. Hatte Jordan einen Plan, konnte dieser nur Hirnlos sein. »Ja dan schieß mal los«. Jordan grinst. »Dieser Aiden aus Black Ass arbeitet bei Nachts bei einer Cocktailbar. Dich machen wir etwas hübsch und dann machst du dich an ihn ran. Füllst ihn ab und ziehst im jede noch  so kleine Information heraus. Man spricht darüber, dass Nick einen Plan schmiedet um mir eine Richtig abzuwischen.« Ich stehe wie angewurzelt da. »DAS KANNST DU VERGESSEN DU ARSCHLOCH! DAS IST JA GEMEIN«  Nach meinem Anfall starren uns die anderen nun an.

»Was ist dein Problem? Ist doch scheiß egal. Das doch nur der Japse.«

»DER IST KOREANER!«

»WENN INTERESSIERT DAS? DU TUST WAS ICH DIR SAGE!«

»DAS KANNST DU VERGESSEN! ICH WERDE IHM SOWAS NICHT ANTUN!«

»Sag mal stehst du auf den?« Ich starre ihn nur Fassungslos an. Ich hatte gedacht das er kein Hirn hat und es niemals kapieren würde.

»N..N...«

»DU STEHST WIRKLICH AUF DEN JAPSEN?NICHT DEIN ERNST? DU WOLLTEST MICH NICHT ABER EINEN JAPSEN UNZWAR UNS FEIND!«

»Bist du dumm? Ich steh nicht auf ihn! Ich wollte nur nett sein, weil..«

»...DU IHN LIEBST?! OMG DU LIEBST IHN DU WILLST IHM NICHTS VORMACHEN. HEILIGES BERMUDADREIECK!«

»JETZT JORDAN HÖR AUF ZU BRÜLLEN. DAS STIMMR NICHT!«

Die anderen stehen nur da und starren uns mit riesigen Fragezeichen auf ihren Gesichtern an.

»Mira ich bin entäuscht von dir.Ehrlich.Ist er besser als ich«

»Was? Nein.Jetzt hör mal auf!«

»Also machst du es dann?«

»Natührlich nicht«

Er blickt hinüber zu Jennifer.

»Dann muss es sie machen«

Jetzt stand ich vor einer Mauer. Entweder ich klettere über diese Mauer und gelange in Aidens Arme oder ich helfe Jennifer über die Mauer, dass sie in ihren Armen liegt.

»Ich...mach...es«

Jordan grinst zu frieden. »So ist's fein. Mission Aiden beginnt«

When you're not entered ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt