When you're not entered ...

27.Dezember

»Wir haben den Abend gerockt!« schreit Jordan in der Umziehkabine und bringt uns wieder einmal zu Lachen. »Habt ihr alle gesehen wie Nick geschaut hat? Sooo...« Er immiert ihn nach. »Wer ist Nick «frage ich. Jordan legt seinen Arm um mich. »Der weniger gut aussehende Rothaarige neben den Japse.« Er meint den Frontsänger von Black.Ribbon. »Das geschieht dem Recht!« sagt Peterson. »Wieso?« frage ich ihn. » Der hat das einfach verdient. Wieso spielt keine Rolle mehr« sagt Jordan etwas ernster. Ich schaue zu Ryan er packt uninteressiert seine Sachen zusammen.

Ryan und ich warten an der Bushaltestelle. »Du warst gut« sagt Ryan und lächelt. »Danke. Du auch« .Wir untehalten uns eine Weile, bis unser Bus ankommt.

Wir setzten uns nach ganz hinten. Zwei Mädchen unterhalten.sich vor uns. Als sie uns endecken, fangen sie an zu tuscheln. Sie schauen ab und zu her. Dann drehen sie sich zu uns. »Sag mal seit ihr nicht von ¡Qué horror!?«. Ich blicke grinsend zu Ryan. Er ist selber erstaunt. »Ja« sage ich. »Wow! Ihr seit echt cool!« sagt die Blonde und strahlt richtig. »Danke« sage ich und stupse Ryan, das er auch etwas sagen soll. »Seit ihr offiziel wieder eine Band?« fragen sie. »Nein.Das war nur eine einmalige Sache.« sagt Ryan und schaur genervt aus dem Bus. Ich weiß das die gane Sache für ihn seltsam ist ohne Thomson, aber wenn es uns spaß macht? Was ist wenn die Menge will das wir weitet machen? Die Mädels drehen sich weg. Wahrscheinlich hat Ryan ihnen Angst eingejagt. Er ist Angsteinflösend,wenn er genervt ist. Wir steigen aus. Den ganzrn Tag lang über haben wir nicht mehr miteinander gesprochen. Ich wollte ihn allein lassen, dass er Zeit bekommt, dass als zu verarbeiten. Thomson wäre so traurig von seinem jetztigen Zustand und übermorgen würde er schon wieder abreisen und noch weiter 155 Tage bis zu meinem Abschluss.