When you're not entered ...

5.März

Peterson liegt auf dem Boden. Seine dunkelbraunen Haaren liegen im verteilt im Gesicht. Er ist sehr Hübsch. Von der Band ist er der Hübscheste. Als ich noch Jünger, war er mal in meinem Zimmer als Jordan,Thomson und Ryan mit einem Mädchen vor der Haustür standen. Damals war ich fünfzehn. Peterson saß auf meinen Bett. Ich starrte auf meine Hände die Unruhig auf meinen Schenkel lagen. Ich fand ihn cool und dacht er sei anderes als die Meisten Jungs. Damals dachte ich er würde mich gleich küssen, weil er einen nervösen Eindruck vermittelte.

»Also Jordan hat mal rumgefragt, ob die 60% der Stimmen von Black Ribbon noch aktuell sind. Leider nein. Sie haben bereits ein Total von 78,6%.« Ryan haut mir eine Tonne ins Gesicht. Wie konnten wir dann noch da mithalten? »Wir müssen auftreten um die Menge von uns zu überzeugen. Wir müssen uns gut verkaufen.« Jennifer tretet nach vorne. »Ich könnte ja Daddy fragen,ob er unsere Plakate aufhängen lässt in seinen Geschäften« Jordan umarmt Jennifer. »Danke!« Ich kichere. Jennifer ist bestimmt über glücklich. »Gut. Peterson deine Schwester kann ja zeichnen. Sie könnte ja paar Logos und Plakate entwerfen« Er nickt. Jordan schaut hochmoltivierz aus und das macht mich stolz. Die Sache mit der Hexe scheint er vergessen zu haben. »Davor noch mal Probe« sagt Jordan und wir nehmen unser Porsitionen ein. Jennifer setzt sich wieder auf den Billardtisch und hört uns zu.

Gegen Zehn ist die Probe zu Ende und draußen ist es Recht dunkel geworden. Ich stehe mit Jordan an der Bushaltestelle. »Schone deine Stimme immer gut. « sagt er. Ich nicke nur. »Liegt bei euch in der Familie was, dass ihr so musikalisch Talentiert seit.« Ich lache. »Daddy spielt Piano und Mom spielte in ihrer Jugend Querflöte.« Jordan grinst. Dann zündert er sich eine Zigarette an. »Hör auf damit« sage ich ,als er hustet. »Nein.Das brauch ich.« Ich schüttele nur den Kopf. »Du brauchst auch Hilfe« sage ich lachend. Dann sehen wir in der Dunkelheit zwei glühne Punkte auf uns zu laufen. Wahrscheinlich auch Raucher. Dann werden sie erkennbar. Nick und Aiden. Als Nick Jordab sieht, lacht er sarkastisch. »Guten Abend Jordina« Jordan drehr dich weg von ihm raucht ruhig weiter. Dann fällt Nicks Blick auf mich. »Du!« Ich schaue zu ihm.Aiden steht nur hinter ihm und raucht. Er roch immer so gut.Nie nach Zigaretten. Hat er vielleicht auch damit angefangen? Wieso? »Du hast mir meine Eier fast gebrochen!« Jordan dreht sich zu mir. »Was? HAHAHAHA« Jordan lehnt sich an mich und lacht los.Nick scheint es weniger Lustig zu finden. »Sheen lässt du sie bei dir , weil sie nicht mit dir schlafen will? Ist sie Jungfrau? Sonst schiebst du sie ab, wenn du sich nicht mehr brauchst.« Jordan faltet seine Hände zu Fäuste. »So wie Victoria?« Es ging so schnell ,wie ein Wimpernschalg, dass Jordan sich auf Nick stürzt und ihn beginnt zu schlagen. Ich packe seine Jacke und versuche ihn zurück zu ziehen.Aiden stellt sich zwischen den Beiden und bekommt selber eine ab ,als er Jordans Faust blockieren wollte. Nick beginnt Jordan zu treten und ich kann mir das einfach nicht mit ansehen, wenn Jordan Schmerzen zu gefügt werden.Nick schubst mich auf deb Boden, als ich ihn weg drücken wollte. Ich sitzte nur auf dem Boden. Das Schlimme an Jordan ist, er hört erst auf zu schlagen,bis sein Gegner blutend auf dem Boden liegt und keiner, wirklich keiner kann ihn stoppen. Aiden schaut genervt und erhebt seinen Arm. Er schlägt Jordan auf die Nase, dass er nach hinten kippt. Stille. Jordan steht geschockt mit seiner blutenden Nase vor mir und start Aiden an, der Selber scheint verblüfft zu sein, was er gerade getan hatte. »Hast du mir gerade eine verpasst?« Jetzt habe ich richtig Angst. »Hast du Hundefresser mir gerade eine verpasst?« Jetzt wird er auch noch Rassistisch. Das kann nichts Gutes heißen. Jordan läuft wütend auf Aiden zu. Jetzt würde er Aiden eine verpassen. Ich renne vor und stelle mich vor Aiden.Jordan bleibt stehen. »Mira?« Ich sehe den Bus vob weiten kommen. »Hör auf. Lass uns gehen.« Ich nehme Jordan bei Hand und wir laufen vor zum Bus. Ich drehe mich nach hinten und Aiden hilft Nick wieder richtig auf den Beinen zu stehen. Ich senke meinen Kopf. Wieso muss Aiden sich mit ihm herum treiben? Er ist der totale Fiesling.

Jordan schläft auf meiner Schulter ein und ich traue mich garnicht nach Victoria nach zu fragen. Ich lass es sein und behandle seine Wunden. Er ist so ein dummer Junge.