When you're not entered ...

8.März

,,Lass dich niemals in die Irre führen! Die weisen Worte von Thomson damals summen immer noch in meinen Gedanken" flüsterte Jordan in mein Ohr, als wir wie  jeden Morgen im Bus saßen. Er ist zurzeit sehr Emotional berührt. Ich lehne mich an ihn. ,,Was hast du  mein Freund?“ Fragte ich besorgt nach. ,,Ach Mira. Warum Leben wir? Für was Leben wir? Was ist unser Ziel? Warum gibt es Menschen?  Wir werden geboren und sterben wieder. Für was das Ganze?  Gründen Freundschaften und Familien und dann? Ein Unfall und alles ist kaputt“ Jordan schaute sehr ernst. ,, Das ist gut. Schreib das auf das ist gut für einen neuen Song“  Jordan drehte sich geschockt. ,,Scherz. Da hat du schon Recht, aber was kann man schon machen?“  Jordan schaute enttäuscht von meiner Aussage aus dem Fenster. Ich war dumm. Ich hätte ihm nach seinem Leid Fragen sollen. ,,Jordan. Egal was für Entscheidungen du triffst ich werde immer zu dir stehen. Das sollteste du wissen.“ Jordan umarmte mich und ich wusste dass meine Aussage ihm ein bisschen weiter geholfen hatte. ,,Mira. Lass uns an den Strand gehen.“ Schlug er vor ,, Das geht nicht ich habe Schule“ Er zuckte mit den Schultern . ,,Na und? Ich habe auch keinen Abschluss und schaue was aus mir geworden ist.“ Ich starte ihn von oben bis unten an. SO wollte ich auf keinen Fall enden. ,, Naja…Die Abschlussprüfungen sind bald. Ich muss am Ball bleiben.“ Er schnaufte ganz genervt und ich war mir sicher dass ich trotzdem die Richtige Entscheidung getroffen hatte. Egal was ist Schule geht vor. Das behauptete zumindest meine Mom.  Ich stieg aus und sah Jordans traurigen  Blick. Was hatte ich eigentlich gerade für eine Entscheidung getroffen?  Mein bester Freund hatte gerade eine schwere Phase und ich dachte an die dumme Schule. Ich klopfe gegen die Tür des Busfahrers und er öffnete diese wieder. Jordan schaute mich strahlend an. ,, Mira?“ sagte er und stand aus.

Wir liefen an der Küste entlang und der kalte Wind und die Wellen Schläge waren einfach herrlich. Jordan hielt meine Hand und wir sahen aus wie ein altes Paar. ,,Mira. Bist du mir böse?“ fragte er und schlug ein paar Steine von seinem Weg zur Seite. ,,Nein“. Er grinste. ,, Du bist die Beste, weißt du das? Du bist einer der letzten Menschen die noch nicht verschmutzt sind“ Ich blicke fragend auf. ,,Was ist denn das? Verschmutzt?“ Er lachte ,, Ich meine noch ein Herz haben. Die Menschen sind kaputt und Scheiße“ Er hatte was und das stand ihm im Gesicht. ,, Wer ist Victoria?“ frage ich unverschämt, aber das war mir in diesem Moment egal. Er ließ meine Hand los und lief näher an die Küste und tauchte seine Schuhspitze in das Wasser. ,,Ist eine alte Geschichte.“ Sagte er mit einem Grinsen. Ich lief zu ihm. ,,Jordan. Bitte.“ . Er atmete tief ein. ,,Rauchen ist uncool, war das erste was sie zu mir gesagt hatte, als sie mich sah. Es war in der High School du ich war mit den Gedanken schon bei einer Band gründen. Sie war die Beste in der Klasse. kam von einer guten Familie und ich wusste sie ist nicht von meiner Welt, aber trotzdem ließ sie mich nicht in Ruhe.  Jedes Mal, wenn ich eine Zigarette anzündete, sagte sie diese Worte immer wieder. Ich wusste nicht, dass sie mit … Das ist ein schon längst vergessen Geschichte. Das ist so alt. Lassen wir es in der Vergangenheit ruhen und uns auf unsere Band konzentrieren.“ Wenn er  darauf bestand, hatte ich keine andere Wahl. Wir liefen noch einige Minuten herum.  ,,Gehen wir wieder? Es ist langsam kalt.“ Sage ich und er war einverstanden. Ich musste schon zu geben, das war besser als Unterricht.