Prolog

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Familie ist wo Leben beginnt und Liebe niemals endet.

Der Wind wehte mir durch die Haare. Jace hatte sich zu mit gesellt auf die Schaukel. Seine Haaren waren wie immer nach hinten gekämmt. Die schwarzen Haare hatte er von papa geerbt. Schade das ich sie nicht habe. Meine blöden Haare waren nicht schwarz wie Pech oder blond wie die Sonne. Nein, einfach nur braun. Langweiliges, Alltägliches Braun.

Jace machte immer etwas mit mir. Er lies alles stehen und liegen. So wie jetzt. Sein Lehrer sucht ihn jetzt sicher. Jace hat genauso wenig wie ich für diesen langweiligen Unterricht übrig. Nicht das wir es später nicht brauchen, aber jetzt ist es draußen noch schön. Jetzt darf ich noch ohne Begleitung hinaus. In ein paar Wochen nicht mehr. Der Herbst wird bald kommen. Ich mag die Farben, den regen, aber die Kälte nicht. Die Kälte ist nervig. Genauso das man vom regen nass wird. Wieso muss man vom regen nass werden? Papa hat gesagt, dass er es nicht andern kann und es so schon seit Jahrtausenden ist. Jace hat danach papa gefragt, ob ich als baby auf dem Kopf gefallen bin. Dies wurde zwar mit nein beantwortet, aber Jace glaubt das nicht. Was ich unfair finde! Nur weil ich anders denke! Meine anderen Brüder sehen das auch so. Die sind aber nur eifersüchtig, dass ich papas Liebling bin.

»Was geht dir durch den Kopf?« fragt Jace sanft und rubbelt mir durch die Haare. Genervt Strecke ich ihm die Zunge raus. Er fängt an zu lachen. Seine weißen beißerchen werden dadurch sichtbar.

»Ich bin papas Liebling!« lache ich laut auf und Drucke mich vom Boden ab. Jace macht es mir nach. Gemütlich schließe ich meine Augen und Schaukel immer höher. Es ist als könnte ich fliegen. Als gehöre ich zu den Wolken. Als fliege ich mit den Vögeln.

»Stimmt, also was willst du wissen?« fragt Jace mich und schaukelt höher. Seine Haare wehen im Wind mit. Genau wie meine, nur sehen seine noch perfekt aus und meine wie ein Raben Nest.

»Papa hat von Gefährten gesprochen« Murmel ich leise. Aber mit Jace' super gehör hat er mich gehört. Papa weiß sogar wenn ich verbotene Wörter spreche und er ist dann immer in seinem Arbeitszimmer, dass liegt ganz weit ab von all den anderen räumen. Weshalb ist mir ein Rätsel, was ich nie lösen werde.

»Papa und Mama sind Gefährten. Die liebe deines Lebens. Für immer und ewig« redet Jace sanft, hort auf zu schaukeln und starrt in den Himmel.
»Wir alle haben einen Gefährten oder Gefährtin. Sogar Werwölfe. Sie -«
»Ich mag Werwölfe. Ich mag Wölfe generell. Keine bösen Gedanken über Werwölfe« spreche ich dazwischen. Leicht lächelt Jace mich an. Dann nickt er. Seine Augen leuchten wie immer.

»Werwölfe haben den gleichen Beschützer Instinkt wie wir. Unsere Gefährten sind unser leben. Das mahl an Mamas Arm ist von Papa. Damit hat er sie gekennzeichnet als seins. Mama hat das auch bei papa gemacht.« Jace lehnt sich vorüber und sieht einige Grashalme aus den Boden. Er beobachtet sie. Mama hat ein schwarzes mahl an ihrem Unterarm. Sie betrachtet es immer mit einem lächeln.

»Wir sterben für unsere Gefährten und sie für uns. Das Schicksal bestimmt wer für un gemacht ist. Unser Gefährte hat unsere schwächen. Gefährten ergänzen sich immer. Dass siehst du ja bei papa und mama. Mama ist emotional und Lebensfreudig und papa still und zurückhaltend.« Wir beide schweigen. Er hat recht. Mama und papa ergänzen sich in jeder hinsicht. Wie Wasser und Feuer.

»Ich will nur einen Gefährten der mich mag, wie ich bin. Nicht jemand der mich wegen meinen Titel mag. Ich wurde sogar jemanden in Kauf nehmen, der uns hasst. Solange er mich nur mag. Aber ich werde zu letzt meinen Gefährten finden. Wie unfair. Weshalb bin ich die jüngste?« murrte ich zu Jace. Er fängt laut an zu lachen.

»Dein Gefährte wird dich von ganzen Herzen lieben, das verspreche ich dir. Du bist die jüngste, damit wir dich beschützen. Wir alle. Ohne dich, wären wir nur Jungs und dass, können wir mama nicht antun. Du hast mindestens vier Engel und dass, sind deine Geschwister, deine Familie.« Jace steht auf und bleibt vor meiner Schaukel stehen. Er streicht mir das hast hinter das Ohr und geht durch die Knie. Er ist auf gleicher Höhe. Ich kann ihm genau in die Augen sehen.

»Ich liebe dich, meine Kleine Schwester. Jeder von uns und dass, obwohl du keiner von uns bist! Und nun lasst uns zurück gehen. Papa wird meinem Kopf auf einem Silber Tablett haben.« Damit zieht Jace mich auf die Füße und küsst meine Stirn. »Papa, wird es auf einem Goldenen Tablett zum Abendessen servieren mit beilagen« meinte ich lachend und rannte voraus nach Hause. »Heey! Unfair!« hörte ich Jace laut lachend schreien.

A/N

Also ich dachte ich fange mal eine neue Geschichte an. Ich bin mir noch nicht sicher wie sie sich entwickelt, dass klärt sich im Laufe der Zeit. Meine Rechtschreibung ist nicht die beste wie einige schon sicherte merkt haben. Ich bin keine Deutsche und ich versuche mein bestens, dass alles korrekt ist. Nur ist keiner perfekt und ich bin es sicher nicht, in diesem Fall. Meine Ausdrucksweise ist vielleicht auch ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Ich versuche einmal mindestens in der Woche ein Update zu machen. Kann aber nicht versprechen dass ich einen festen Tag dafür habe. Eher wann ich Zeit habe. Zudem werde ich am Ende, wenn ich die ganze Geschichte geschrieben habe, sie über arbeiten. Ihr könnt mich gerne auf meine Fehler aufmerksam machen.

Die Bilder habe ich von Google, We heart it oder anderen Foren. Sie gehören also nicht mir. Alle recht dieser Geschichte gehören mir und ich bitte euch sie nicht zu kopieren!
Viel Spaß beim lesen

Eure Linkszanne

Samstag, der 4 Juni 2016.

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