Harry p.o.v."Hey Lou, lass uns bitte reden, ich weiß du willst das wahrscheinlich gerade nicht hören aber Ich liebe dich. Ja ich liebe dich einfach zu sehr, ich will nicht mehr auf dich verzichten und dir frei Raum geben. Ich kann nicht mehr und so wie ich es verstanden habe liebst du mich auch, du hast aber irgendein Problem mit mir, sag es mir und wir reden darüber." Sagte Harry voller Selbstbewusstsein, ich war einfach nur geflasht.
"Harry, ich weiß nicht was ich sagen soll..." Sagte ich und stand noch immer fassungslos vor ihm.
"Wollen wir vielleicht in mein Zimmer gehen und einfach mal reden?" fragte mich Lou und ich nickte und folgte ihm zu seinem Zimmer.
Bei diesem angekommen,machte er die Tür auf und setzten uns auf sein Einzelbett.
"Also Harry, ich liebe dich, wirklich. Ich habe angst dich zu verlieren aber ich will es wirklich versuchen. Also glaube ich." Sagte ich auf einmal Harry zog mich in eine Umarmung.
"Ich will es auch versuchen, aber wenn wir gerade davon reden das du mich verlierst. Ja, ich werde demnächst hier raus kommen wenn du willst kann ich dir aber auch durch deine Zeit hier durch helfe, ich will dich nämlich nicht verlieren." Sagte Harry und schaute mir in die Augen.
"Ich wusste es Harry, du hättest mir das einfach früher sagen sollen, dass du gehst. Du brauchst nicht wegen mir hier zu bleiben, leb dein Leben draußen in der echten Welt. Du kennst mich doch gar nicht, wieso solltest du dann hier bleiben Haz?" Sagte ich mit tränen in den Augen und brach den Blickkontakt ab.
"Louis, ich will, weil ich dich verdammt noch mal gern hab und bei dir bleiben möchte willst du das denn auch?" Sagte Harry nun und hatte auch Tränen in den Augen.
"Natürlich will ich, ich will aber nicht das du dein Leben für mich aufgibst und in diesem Dreckloch von verrückten bleibst nur weil du mich gern hast." Sagte ich und schaute Harry wieder an.
"Ich gebe mein Leben nicht auf, ich will ein Leben mit dir. Ja ich kenne dich noch nicht richtig, aber irgendwas an die ist einfach nur besonders und das Liebe ich an dir." Gab Harry von sich und meinte es vollkommen ernst.
"Du kannst mich ja besuchen, aber wann soll es denn los gehen?" fragte ich Harry.
"In 2 Tagen soll ich nach Hause kommen, meine Mutter holt mich ab und naja ich denke ich werde dann die letzte Klasse wiederholen und vielleicht studieren oder so." Sagte Harry zu mir und schaute nun auf seine Hände.
"Oh, okay. Ich habe noch eine Frage, wie hast du es geschafft hier raus zu kommen, aus diesen Depressions Loch." Ich schaute ihn hoffnungsvoll an.
"Ich hatte sehr viele Therapie stunde, meine Mutter besuchte mich auch sehr oft. Ich habe echt wieder eine gute bindung zu ihr. Um es kurz zu sagen, du braucht einen Grund zu Leben. Den hast du auch, nämlich mich, ich brauche dich und meine Mutter wird dich bestimmt auch Lieben." Sagte Harry und schaute mir in die Augen und lächelte schwach.
"Ok, ich versuche hier so schnell es geht raus zu kommen und ehmm... Ich liebe dich Harry." Die letzten Worte flüsterte ich weil ich es irgendwie immer noch nicht glauben konnte das ich jetzt einen Freund habe.
"Ich liebe dich auch, Tommo." Sagte harry und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss, als wir uns lösten fingen wir beide an zu Lächeln, alles schien einfach nur perfekt.
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So Kapitel 12 ist geschrieben.
Ich vermisse ein wenig das ihr etwas kommentiert, vielleicht Verbesserungsvorschläge oder dinge die ihr gute findet. Alles hilft mir.
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am I a psycho? L.S. (unverbessert)
Fanfic(ACHTUNG: auftreten von Selbstverletzung) Louis Tomlinson wird in das Londoner Asylum wegen starken Depressionen eingewiesen. Wird er diese Krankheit jemals los? Ihm hilft nie jemand in seinem einsamen Leben, bis er auf Harry trifft und sich alles...