Louis p.o.v.
"Ich liebe dich auch, Tommo." Sagte harry und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss, als wir uns lösten fingen wir beide an zu Lächeln, alles schien einfach nur perfekt.
Wir gingen zusammen zum Mittagessen und ich aß zum ersten mal einen Apfel und hatte nicht diesen drang jetzt weg zu laufen und ihn wieder raus zu würgen. Harry heilte mich, er machte mich einfach verrückt mit seiner netten aber auch manchmal frechen art. Ich liebe ihn einfach so wie er ist.
Harry p.o.v.
Beim Mittagessen sah ich wie Louis durchgehend strahlte, machte ich ihn wirklich so glücklich? Ich will ihn von hier mitnehmen und nach Hause gehen, ich weiß aber wenn ich dies tun würde, würde es ihm nie besser gehen. Er braucht professionelle Hilfe, egal wie sehr ich ihn bei mir haben möchte. Ich spüre wie in ihm noch immer etwas kaputt ist, ich währ wahrscheinlich an seiner Stelle auch nicht glücklicher.
Nach dem Mittagessen gingen wir ein bisschen bei dem kleinen Teich spazieren und redeten manchmal mehr manchmal weniger, jedoch wahr die Stille nie wirklich unangenehm oder so.
Ich denke wir genossen diese Stille beide, ich habe jemanden gefunden über den ich kaum was wusste, der so Labil ist ich denke jeder andere würde ihn wegstoßen. Ich, Ich liebe ihn, sein aussehen, seine Art mich anzusehen, sein Lächeln.
"Hey Harry wir sollten langsam in unsere Zimmer zurück gehen, es ist schon 11:45 p.m." Sagte Louis und schaute mir dabei in meine Augen.
"Ok" antwortete ich knapp und wir machten uns auf dem Weg zu unseren Zimmern. Dort angekommen verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und gingen in unsere Zimmer.
Ich dachte den ganzen Abend noch über diesen Jungen nach, er verdrehte mir komplett den Kopf. Als ich daran denken musste, dass ich hier schon in 2 Tagen raus muss zerbricht mir das Herz. Am anfang habe ich immer auf diesen Moment gehofft und mich gefragt ob ich jemals wieder ein normales Leben führen würde, jetzt lerne ich ihn kennen, meinen Prinzen und muss hier weg. Ich habe angst um Louis das er, wenn ich weg bin sich etwas an tut, die angst ihn nicht beschützen zu können.
Der Wecker klingelte, genervt haute ich auf ihn drauf und schaute auf die Uhr, erst 7:40 ich habe gar keine Lust auf zu stehen. Naja eigentlich so wie jeden Morgen auch. Ich stieg unter die Dusche, ich schaute meine Narben an die man kaum sah, die einzige Narbe die man klar erkennen konnte, war die, die längs geschnitten wurde heißt mein Selbstmord versuch, wenn ich an die Zeit zurück dachte kriegte ich Gänsehaut.
Nach dem Duschen bürstete ich meine Haare und föhnte sie etwas nach oben damit sie etwas Volumen haben, den Rest ließ ich auf meine Schultern fallen.
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SEEHHR kurzes und langweiliges Kapitel, sorry.
KOMMENTIEREN und ABSTIMMEN ist angesagt ja!
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am I a psycho? L.S. (unverbessert)
Fanfiction(ACHTUNG: auftreten von Selbstverletzung) Louis Tomlinson wird in das Londoner Asylum wegen starken Depressionen eingewiesen. Wird er diese Krankheit jemals los? Ihm hilft nie jemand in seinem einsamen Leben, bis er auf Harry trifft und sich alles...