Louis p.o.v.Ich muss bei jeder Scheiße immer negativ denken, ich kann nicht anders. Ich liebe diesen Jungen wirklich. Ich darf ihn nicht verlieren und muss um ihn kämpfen. Ich schaffe es auch ohne Professionelle Hilfe nämlich durch die Liebe dieses Jungen. So optimistisch habe ich ewig nicht mehr gedacht. Mit diesem Gedanken fiel ich irgendwann in einen Traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich gerade auf und sah wie eine Krankenschwester anfing irgendwas an meinem Arm zu machen. Sie entfernte die Nadel wo die Infusion durchfließt, Heute darf ich ja 'nach Hause' erinnerte ich mich.
Ich aß zum frühstück nichts, weil alles hier scheiße schmeckt und ich sowieso wieder zu Fett bin. Nach dem Frühstück ging ich erstmal wieder in mein Zimmer und packte meine Sachen, die mir Harry von seinen mit gebracht hat.
Bei dem Gedanken, dass ich heute noch in diese verdammte Anstalt muss bringt mich um. Ich bringe diesen Scheiß aber einfach schnell hinter mich und Lebe dann hoffentlich etwas glücklicher und nicht so traurig wie es im Moment der Fall ist.
Harry holte mich um 12:00 aus dem Krankenhaus ab und unterschrieb irgendwelche Sachen. Danach nahm er die Tasche und wir gingen ohne viel zu reden zum Auto, eigentlich reden wir immer sehr viel und finden normalerweise auch immer Gesprächsthemen, nicht Heute. Harry saß neben mir und fuhr mich nervös zu der Klinik.
"Harry? Alles gut du bist irgendwie so neben dir." Fragte ich meinen Freund und durchbohrte ihn mit meinem fragendem Blick. Irgendwas stimmt hier nicht.
"Alles gut, ehm. Lou. Wirklich." Log er und lächelte schwach. Irgendwas wollte er mir da verheimlichen, ist es wirklich so schlimm dass er so nervös ist?
"Ich weiß wenn du lügst, spucks aus. Was ist hier los?" Fragte ich ihn und meine Stimme wurde ernster.
"Ich habe dir doch gesagt es ist NICHTS." Schrie Harry mich förmlich an.
"Harry, ich wollte doch nur-" Fing ich an zu stottern und schaute verdutzt auf ihn. Wieso war er nur so abweisend, ist irgendwas wegen mir oder seiner Mutter.
"DU weißt gar nichts Louis. Also halt doch mal deine Klappe und Regel erstmal dein Leben ok?" Harry wurde immer Lauter und meinte es wirklich ernst. Ich kannte diese Seite von ihm gar nicht, ein leichter Schauer überfuhr mich und ich bekam Gänsehaut. Hatte ich etwa Angst, vor Harry?!
Ich Antwortete nichts mehr darauf und nickt nur, ich schaute für die restliche Fahrt aus dem Fenster und überlegte was los sein könnte. Was könnte einen so lieben Menschen so Aggressiv oder Traurig machen und wieso sollte er es mir nicht sagen. Ich bin, dachte ich zumindest, sein vertrauter.
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am I a psycho? L.S. (unverbessert)
Fanfiction(ACHTUNG: auftreten von Selbstverletzung) Louis Tomlinson wird in das Londoner Asylum wegen starken Depressionen eingewiesen. Wird er diese Krankheit jemals los? Ihm hilft nie jemand in seinem einsamen Leben, bis er auf Harry trifft und sich alles...