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Meine Hände lockerte sich und rutschten zurück zu seinem Nacken und meine Augen sahen leicht unsicher quer durch sein Gesicht. Die röte war immernoch in meinem ganzen Gesicht zu sehen...

Schließlich rutschten meine Hände ganz von ihm und min Kopf senkte sich nach unten, da es mir einfach so mega peinlich war. Wieso auch immer. Ich war es einfach nicht gewohnt so geliebt zu werden. Diese Art und Weise wie er mit mir umging, wie er mir seine Liebe zeigte und wie er mir alles zu Füßen legte, verunsicherte mich einfach so mega. Es verwirrte mich einfach. Nein, er verwirrte mich.

Seine Hände ruhten immernoch auf meinen Wangen, rutschten leicht herunter und hoben sachte mein Kinn. Sollte ich ihn ansehen oder nicht? Ich wollte eigendlich meine Augen schließen, aber konnte es einfach nicht. Sein Anblick fesselte mich einfach. Mal wieder. Sein Gesicht und seine Mine waren ein riesiger Kontrast. Er hatte diese harten, männlichen und bedrohlichen Gesichtszüge, die ihn so attraktiv machten, aber er hatte immer diese sanften Blicke und seine Augen strahlten pure liebe aus.

Und das faszinierte mich einfach so. Er faszinierte mich. Seine dunklen Augen strahlten mich wieder so an und durchbohrten mich mal wieder. Egal wie hoch und dick ich eine Mauer bauen würde, damit er meine Gefühle und Gedanken nicht lesen könnte, könnte er sie durchbrechen. Niemals könnte ich nackten vor ihm sein, als bei einen Blicken.

Mein Mund öffnete sich leicht. Ich sollte ihm endlich meine Gedanken aussprechen. Ich sollte endlich reinen Tisch machen und meine Gedanken offen legen, meine Gefühle darlegen und ihm sagen, wie er mich doch mit seiner Anwesenheit verwirrte,aber dennoch anzog. Es gäbe keinen besseren Augenblick.

"I-ich weiß, ich bin nicht leicht." Fing ich leise an zu erzählen. "Und ich habe es dir auch nie leicht gemacht, hab dich beleidigt, dich beschimpft und wollte weg von dir. Und es tut mir so unendlich leid, was ich getan habe." Eine kleine Träne rollte mir die Wange herunter. Er strich sie mir sofort weg. Sein Blick war voller Liebe und ich sah einfach das ich recht hatte. "Ich habe dich so oft verletzt. Zu oft. Ich würde es verstehen, wenn du mich nicht bei dir haben wollen wür-" weiter kam ich nicht, denn er unterbrach mich rasch.

"Komm nie wieder auf solche Gedanken. Wegen einer einzigen Beleidung, die du hättest bringen können, hätte ich dich wieder gehen lassen." Sagte er etwa laiter und ich konnte die Wut über meine Zweifelnden Worte hören. Erleichterung machte sich in mir breit und eine weitere Träne rollte mir die Wange herunter. Und wieder wischte er sie mit seinem Daumen weg. Seine Augen nahmen wieder diesen sanften Blick an.

"Jedenfalls wollte ich mich einfach entschuldigen und dir sagen, dass-" und wieder wurde ich unterbrochen, aber diesmal von einem klingeln. Einem Handyklingeln. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Wer hat bitte jetzt, genau jetzt, das Verlangen mit Ryder zu reden?

Ryder knurrte wütend, aber ließ meine Wangen los. Sofort wurden diese kalt und ich fühlte mich gleich so Verlassen und einsam. Er nahm sein Handy aus der Tasche, blickte auf das Display und nahm schnell an.

"Wenn du keinen absolut wichtigen grund hast mich genau jetzt zu stören, mach ich dich einen Kopf kürzer!" Knurrte er wütend, bedrohlich und verärgert mit einem lauten knurrer in sein Handy. Der Anrufer schien etwas Wichtiges gesgt zu haben, denn ryders Gesicht hatte diese ernste Miene drauf.

"Bin auf dem Weg. Bin in ungefähr einer halben Stunde da." Sprach er mit lauter Stimme und legte im nächsten Moment auf. Sollte ich fragen, was los ist?

"Ehmm...wass..ist denn passiert?" Frgte ich leise und vorsichtig. Er schaute mich kurz mit einem undeutbaren Blick an, bevor er wieder auf di Straße schaute, das Auto startet und los brauste.

"Ein paar rudellose Wölfe sind in unser Revier eingedrungen und haben drei meiner Fachleute angegriffen. Drei von vier dieser Wölfe könnten getötet werden, aber der vierte schkeict noch in unserm Gebiet herum. Diese Wölfe sind sehr gefährlich, aber eigendlich werden meine Leute schnell mit diesen fertig, wenn nicht einer der drei Toten vor seinem Tod nicht etwas von Rache und Tod der luna geredet. Da du unsere und meine luna bist, muss ich dich sofort in Sicherheit bringen. Wenn dir etwas zu stoßen würde, könnt ich mir das nie verzeihen. Sobald wir da sind, wirst du bei ein paar anderen menschlichen Mates bleiben. Euch werden zwar noch ein paar andere Wölfe beschützen, aber dennoch musste du dort bleiben iOn Sicherheit. Versprich es mir. Bitte." Sein Blick huschte von der Straße zu mir und wieder zurück. Immer und immer wieder. Jemand wollte meinen Tod? Wieso denn das? Ich kannte doch niemanden von denen.

"Wieso will jemand meinen Tod?" Fragte ich mit zittriger stimme und meine Hände fingen an zu zittern.

"Keine Angst, bleib ganz ruhig. Dir wird nichts passieren. Versprochen. Wahrscheinlich will sich irgendeiner für irgendetwas von mir rächen oder will meinen Rudel nur schwächen. Aber dir wird schon nichts passieren, solange du das tust, was ich dir sage."

Bad WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt